Diskussion:Stadtverordneten-Wahl Nordhausen 1933

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Version vom 24. Dezember 2024, 11:00 Uhr von Lutz Jödicke (Diskussion | Beiträge) (Neuer Abschnitt [[Stadtverordneten-Wahl Nordhausen 1933#Nach der Wahl|Nach der Wahl]]: Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen. 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003. S. 342 + Heinz Sting: Historische Nachrichten von der ehemals Kayserl. und des Heil. Röm. Reiches Freyen Stadt Nordhausen, neue Folge 1967. Hannover: Verlag der Nordhäuser Nachrichten, 1967. S. 160. (Digitalisat))
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Letzter Kommentar: Dienstag um 11:00 von Lutz Jödicke in Abschnitt Nach der Wahl

Nach der Wahl[Quelltext bearbeiten]

Am 1. April 1933 fand der reichsweite Boykott jüdischer Geschäfte statt, der auch Nordhausen betraf. SA- und SS-Männer postierten sich vor jüdischen Geschäften und versuchten, Kunden am Betreten zu hindern. Einem Aktionskomitee wurde Durchführung und Kontrolle des Boykotts, der bis zum 5. April andauerte, übertragen. Vorsitzender des örtlichen Ausschusses war der Stadtverordnete und stellvertretende NSDAP-Ortsgruppenleiter Georg Piesold, weitere Mitglieder neben Reinhold Hirt (SA) und Georg (?) Schneider (SS) waren die Stadtverordneten Ernst Tropus und Otto Witzel sowie Annemarie Löffler von der NS-Frauenschaft. Lutz Jödicke (Diskussion) 11:00, 24. Dez. 2024 (CET)Beantworten