Siegwart Loewié

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Siegwart Loewié
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geb. 14. März 1851 in Arolsen in Waldeck
gest. 27. November 1933 in Nordhausen
Kaufmann, Fabrikbesitzer
Bilder und Medien bei Commons
Datenbank.Nordhausen
DbNDH: Q74935

Siegwart Loewié (geb. 14. März 1851[1] in Arolsen in Waldeck;[2] gest. 27. November 1933 in Nordhausen[2][3]) war Fabrikbesitzer und Kaufmann. Er führte das Kautabakunternehmen F. C. Lerche. 1897 wurde die Produktion in die Geseniusstraße 3 verlegt, wo der bekannte Lerche-Priem bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges hergestellt wurde.

Ab 1879 gehörte er der Johannisloge „Zur gekrönten Unschuld“ an.

Von 1912 bis 1919 amtierte Loewié als Stadtverordneter.

Adresse

  • 1930: Geiersberg 1[4]

Familie

Er war mit Ottilie Sophia Maria Adele Schnellrath (geb. in Peine am 14. April 1861, gest. in Nordhausen am 1. November 1914) verheiratet.[5]

Einzelnachweise

  1. Mitglieder-Verzeichniss … Johannis-Loge genannt „Zur gekrönten Unschuld“. 1897. (Digitalisat)
  2. 2,0 2,1 Deutsches Geschlechterbuch, Band 210, Starke, 2000, S. 396.
  3. Namensliste zu den Sterbefällen der Stadt Nordhausen/Harz für die Jahre 1900 - 1939
  4. Einwohnerbuch für Nordhausen (1930). Nordhausen: Theodor Müller, 1930. S. 144. (Digitalisat)
  5. Deutsches Geschlechterbuch – Band 210. 2000. S. 396.