Diskussion:Neue Nordhäuser Zeitung
Ein kleines Lügenblatt. Verkauft Ansichten weniger als wäre es ganz Nordhausen. Was nicht in Greiners Konzept passt wird gelöscht. Hier wird manipuliert was das Zeug hergibt. Begründung des Herrn ist, meine Regeln gelten hier und wer nicht in mein Horn bläst wird gelöscht. -- 2003:DF:DBF4:F654:39C0:CAAB:65EB:1B4F 19:18, 28. Aug. 2018 (MEST)
- Dies ist Ihre Privatmeinung. Greiner ist Eigentümer der NNZ, daher kann er machen, was er für richtig hält. ---[[Spezial:Beiträge/2003:DF:DBC8:E743:902B:27E9:3E05:2F21|2003:DF:DBC8:E743:902B:27E9:--84.170.60.190 13:25, 2. Okt. 2021 (CEST)3E05:2F21]] 07:20, 29. Aug. 2018 (MEST)
- die Diskussionsseite ist nicht der Ort für eigene Ansichten. Wenn die NNZ von einer zitierfähigen Quelle kritisiert wird, kann das in den Artikel. Grüße --Heinrich (Diskussion) 10:43, 29. Aug. 2018 (MEST)
sollte nicht erwähnt werden, dass die nnz in mehreren portalen in zusammengang mit einer gruppe "susanne blau" erwähnt wird? so 2018 auf https://blog.zeit.de/stoerungsmelder/2018/07/06/rechtsextremismus-trolle-nordhausen-netzguerilla-internet-diskurs_26602 und gestern (nicht namentlich) bei der thüringer allgemeinen: https://www.thueringer-allgemeine.de/regionen/nordhausen/nordhaeuser-netzgruppe-engagiert-gegen-hass-und-desinformation-id233465949.html
die Nordhäuser gruppe "schreibt und engagiert sich unter dem Decknamen „Susanne Blau". Ihr Ziel: Auf lokaler Ebene gegen Hassbotschaften und Desinformation vorgehen und den Lesern zeigen, dass Nordhausen ein Ort der Meinungsvielfalt und nicht des Hasses ist." (TA) --109.41.129.89 08:05, 2. Okt. 2021 (CEST)
- Hallo! Wie du bereits angemerkt hast, wird die NNZ nie explizit genannt. Ich würde es daher nicht einbauen und sehe zudem auch keine Relevanz: Was eine anonyme Gruppe über die Kommentarspalte der NNZ denkt ist nicht wirklich weltbewegend und - wie man in der Wikipedia so schön sagt - Theoriefindung. Grüße --Heinrich (Diskussion) 10:49, 2. Okt. 2021 (CEST)
NNZ-Sperrung
Erwähnenswert ist aber die Sperrung der Seite im Netz der Stadtverwaltung. Textvorschlag:
In der ersten Januarwoche 2021 wurde nnz-online auf den Rechnern der Stadtverwaltung gesperrt. Dies löste eine überregionale Berichterstattung aus. So teilte die Pressestelle auf Anfrage des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) mit, dass es sich bei der Seitensperrung um eine interne Regelung handele, die nicht weiter kommentiert werde. Beim Versuch, die Seite von einem Computer der Stadt aus aufzurufen, erschien statt der Webseite von nnz-online.de der Hinweis:
Die Stadtverwaltung arbeitet täglich für eine bessere Stadt Nordhausen und als 'Ort der Vielfalt' insbesondere für Toleranz und Respekt sowie gegen Vorurteile, Hass und Hetze. Für seriöse Berichterstattung im Rahmen des Pressegesetzes nutzen Sie mit Ihrem städtischen PC zu Dienstzwecken bitte TA, MDR, etc. oder die städtische Homepage. Mit freundlichen Grüßen, Kai Buchmann
Der Herausgeber von nnz-online, Peter-Stefan Greiner, sagte in einer Stellungnahme gegenüber dem MDR, dass er in der Sperrung eine „Retourkutsche“ des Oberbürgermeisters sehe. So waren Greiner und ein NNZ-Redakteur von Buchmann wegen Geheimnisverrats angezeigt worden, weil sie aus einem nicht öffentlichen Anti-Korruptionsbericht der Stadt zitiert haben sollen. Der Bericht bezieht sich auf die Zeit vor der Wahl Buchmanns im Jahr 2017. Das Verfahren war Ende 2020 eingestellt worden. Etwa zeitgleich habe man von der Stadt plötzlich keine Pressemitteilungen mehr erhalten.
Die Sperrung von NNZ auf den Rechnern der Stadtverwaltung hatte bei den Fraktionen im Nordhäuser Stadtrat Kritik hervorgerufen. SPD-Fraktionschef Hans-Georg Müller sagte, Kommunikation dürfe nicht behindert werden. CDU-Fraktionschef Steffen Iffland teilte mit, öffentliche Verwaltungen müssten kritische Fragen aushalten. --Kek (Diskussion) 06:26, 12. Jan. 2022 (CET)
- Hallo! Die Darstellung ist leider viel zu umfangreich. Dies sollte alles in ein bis zwei Sätzen zusammengefasst werden. Bitte die Quellen (MDR usw.) angeben. --Heinrich (Diskussion) 09:35, 12. Jan. 2022 (CET)
