Pisshäuschen

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Das sogenannte „Pisshäuschen“ in der Stolberger Straße wurde 1935 als Bedürfnisanstalt mit Wartehalle errichtet und war ursprünglich die Endhaltestelle der Straßenbahn. Nach jahrelangem Leerstand wurde das Haus 1989 zu einem Kiosk umgebaut. Nach Aufgabe des Kiosks Anfang der 2010er Jahre und erneutem Leerstand erwarb die WBG das Gebäude mit anschließender Sanierung. Seit Ende 2015 wird das Haus als WBG-Büro genutzt. Das "Pisshäuschen" am oberen Ende der Stolbergerstraße wurde auch "Rudelsburg" genannt, weil der Bauherr und Direktor der Stadtwerke "Rudel" hieß.