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Aktuelle Version vom 10. Oktober 2024, 14:35 Uhr

Jost-Dieter Rudloff
Jost-Dieter Rudloff
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geb. 1934 in Halberstadt
Ingenieur, Heimatforscher
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Jost-Dieter Rudloff (geb. 1934 in Halberstadt) ist Ingenieur und Heimatforscher.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jost-Dieter Rudloff wurde 1934 in Halberstadt geboren. 1937 zog die Familie nach Nordhausen, wo sie bis 1955 in der Meyenburgstraße 13 im ersten Stock eine Fünf-Zimmerwohnung mit Badezimmer und Balkon für eine Miete von 90 Reichsmark/Monat gemietet hatte. Von 1945 bis zur Qualifikation für die Oberschule im Frühjahr 1949 war er Schüler der Theo-Neubauerschule in der Domstraße.

Von 1949 bis 1951 und 1954/55 besuchte Rudloff die Wilhelm-von-Humboldt-Oberschule in Nordhausen. 1953 machte er einen Lehrabschluss als Rundfunkmechaniker. 1956 folgte das Abitur an der August-Hermann-Francke-Oberschule in Halle an der Saale.

Jost-Dieter Rudloff im Februar 1961 auf der Flugzeugführer-Schule Fürstenfeldbruck vor dem Erstflug mit einem Strahljäger Lockheed T 33 mit Fluglehrer.

1961 erwarb Rudloff als ziviler Ingenieur-Student die Rote Lizenz, eine Flugberechtigung für Strahl-Jäger, an der Strahl-Flugzeugführer-Schule Fürstenfeldbruck. 1963 erlangte er mehrere Deutsche Bundes-Patente für Rohrisolierungen. 1967 erwarb er den akademischen Grad des Diplom-Ingenieurs (Technische Universität Berlin-Charlottenburg).

Bis zu seiner Pensionierung im Juli 1997 war Jost-Dieter Rudloff in der pharmazeutischen Produktion in der Schweiz tätig. Rudloff war verheiratet, hat zwei Söhne und drei Enkel.

Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hilmar Rudloff war sein Onkel, sein Vater Sigurd Rudloff. Sein Bruder Ernst, geboren 1927, fiel am 13.4.1945 bei Walternienburg/Elbe.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Externe Verweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]