Friedrich Werther: Unterschied zwischen den Versionen

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Friedrich Werther führte die [[Brennerei J. C. Barthel's & Söhne]].
Friedrich Werther führte die [[Brennerei J. C. Barthel's & Söhne]].


Er war mit Johanne Rosalie Müer aus Oldisleben (geb. 1838; gest. 11. August 1914 in Nordhausen<ref>{{Internetquelle | autor = [[Stadtarchiv Nordhausen]]/Harz | url = https://nordhausen.mitteldeutschearchive.de/wp-content/uploads/2022/09/Namensliste-zu-Sterbefaellen-NDH-1900-1939-1.pdf#page=221 | titel = Namensliste zu den Sterbefällen der Stadt Nordhausen/Harz für die Jahre 1900 - 1939, Registernummer Nordhausen / Harz 1914/319 | werk = | hrsg = | datum = 2022 | seiten = 221 | zugriff = 6. Oktober 2024 | zitat = | format = | sprache = | kommentar = }}</ref>) verheiratet. Am 3. Januar 1881 wählten die Stadtverordneten eine Kommission, die das Ausscheiden der Stadt aus dem Kreisverband vorantreiben sollte und ihr gehörte Brennereibesitzer Werther an.<ref>{{Literatur|autor=[[Stadtarchiv Nordhausen]] (Hg.) |titel=[[Chronik der Stadt Nordhausen. 1802 bis 1989]] |ort=Horb am Neckar |verlag=Geiger |jahr=2003 |seiten=131 |url= |format= }}</ref> 1891 heiratete der Kunsthistoriker [[August Stolberg]] die Tochter Luise Werther (1868–1943), die von der Friedrich Werther`schen Dampfkornbranntweinbrennerei ([[Neustadtstraße]] 7) in Nordhausen stammte. 1892 wurde der Enkel [[Friedrich Stolberg]] geboren. Der Sohn [[Robert Werther]] übernahm 1900 die Brennerei und war als Stadtrat tätig.
Er war mit Johanne Rosalie Müer aus Oldisleben (geb. 1838; gest. 11. August 1914 in Nordhausen<ref>{{Internetquelle | autor = [[Stadtarchiv Nordhausen]]/Harz | url = https://nordhausen.mitteldeutschearchive.de/wp-content/uploads/2022/09/Namensliste-zu-Sterbefaellen-NDH-1900-1939-1.pdf#page=221 | titel = Namensliste zu den Sterbefällen der Stadt Nordhausen/Harz für die Jahre 1900 - 1939, Registernummer Nordhausen / Harz 1914/319 | werk = | hrsg = | datum = 2022 | seiten = 221 | zugriff = 6. Oktober 2024 | zitat = | format = | sprache = | kommentar = }}</ref>) verheiratet. Am 1. April 1866 wurde ihr Sohn [[Robert Werther]] in Nordhausen geboren. Am 3. Januar 1881 wählten die Stadtverordneten eine Kommission, die das Ausscheiden der Stadt aus dem Kreisverband vorantreiben sollte und ihr gehörte Brennereibesitzer Werther an.<ref>{{Literatur|autor=[[Stadtarchiv Nordhausen]] (Hg.) |titel=[[Chronik der Stadt Nordhausen. 1802 bis 1989]] |ort=Horb am Neckar |verlag=Geiger |jahr=2003 |seiten=131 |url= |format= }}</ref> 1891 heiratete der Kunsthistoriker [[August Stolberg]] die Tochter Luise Werther (1868–1943), die von der Friedrich Werther`schen Dampfkornbranntweinbrennerei ([[Neustadtstraße]] 7) in Nordhausen stammte. 1892 wurde der Enkel [[Friedrich Stolberg]] geboren. Der Sohn [[Robert Werther]] übernahm 1900 die Brennerei und war als Stadtrat tätig.


Von 1882 bis 1894 gehörte er dem [[Liste der Mitglieder der Stadtverordnetenversammlung von Nordhausen|Nordhäuser Stadtverordneten-Kollegium]] an.
Von 1882 bis 1894 gehörte er dem [[Liste der Mitglieder der Stadtverordnetenversammlung von Nordhausen|Nordhäuser Stadtverordneten-Kollegium]] an.

Version vom 8. Oktober 2024, 07:01 Uhr

Friedrich Werther
[[Bild:|220px|Friedrich Werther]]
Johann Christian Friedrich Werther
geb. 27. Januar 1823
gest. 25. März 1900 in Nordhausen
Brennereibesitzer
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Johann Christian Friedrich Werther (geb. 27. Januar 1823;[1] gest. 25. März 1900 in Nordhausen[2]) war Brenner.

Leben

Friedrich Werther führte die Brennerei J. C. Barthel's & Söhne.

Er war mit Johanne Rosalie Müer aus Oldisleben (geb. 1838; gest. 11. August 1914 in Nordhausen[3]) verheiratet. Am 1. April 1866 wurde ihr Sohn Robert Werther in Nordhausen geboren. Am 3. Januar 1881 wählten die Stadtverordneten eine Kommission, die das Ausscheiden der Stadt aus dem Kreisverband vorantreiben sollte und ihr gehörte Brennereibesitzer Werther an.[4] 1891 heiratete der Kunsthistoriker August Stolberg die Tochter Luise Werther (1868–1943), die von der Friedrich Werther`schen Dampfkornbranntweinbrennerei (Neustadtstraße 7) in Nordhausen stammte. 1892 wurde der Enkel Friedrich Stolberg geboren. Der Sohn Robert Werther übernahm 1900 die Brennerei und war als Stadtrat tätig.

Von 1882 bis 1894 gehörte er dem Nordhäuser Stadtverordneten-Kollegium an.

Sein Name taucht auch im Mitglieder-Verzeichnis der Johannis-Loge genannt „Zur gekrönten Unschuld“ zu Nordhausen 1897 als Erster Aufseher auf.[1]

Auszeichnungen/Ehrungen

  • Ehren-Zeichen für geleistete Dienste im Felde[1]

Einzelnachweise