Annemarie Lappin: Unterschied zwischen den Versionen
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Annemarie Lappin wurde in der lettischen Hauptstadt Riga geboren. 1966 kam sie nach Nordhausen und fand eine Anstellung als Leiterin des Meyenburg-Museums. In ihre Zeit fiel u. a. die Katalogisierung aller Exponate. Bis Juni 1989 leitete sie das Museum und verfasste Artikel in der Reihe ''[[Beiträge zur Heimatkunde aus Stadt und Kreis Nordhausen]]''. | Annemarie Lappin wurde in der lettischen Hauptstadt Riga geboren. 1966 kam sie nach Nordhausen und fand eine Anstellung als Leiterin des Meyenburg-Museums. In ihre Zeit fiel u. a. die Katalogisierung aller Exponate. Bis Juni 1989 leitete sie das Museum und verfasste Artikel in der Reihe ''[[Beiträge zur Heimatkunde aus Stadt und Kreis Nordhausen]]''. Amtsnachfolgerin war Claudia Naumann (später Ehser).<ref>{{Literatur|autor= [[Stadtarchiv Nordhausen]] (Hrsg.) |titel=[[Chronik der Stadt Nordhausen. 1802 bis 1989]] |ort=Horb am Neckar |verlag=Geiger |jahr=2003 |seiten=580 |url= |format= }}</ref> | ||
Lappin verstarb am 12. September 2019 und wurde auf dem Nordhäuser [[Hauptfriedhof]] beigesetzt. | Lappin verstarb am 12. September 2019 und wurde auf dem Nordhäuser [[Hauptfriedhof]] beigesetzt. |
Version vom 8. Mai 2024, 09:25 Uhr
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Annemarie Lappin (geb. 27. Juni 1929 in Riga; gest. 12. September 2019 in Nordhausen)[1] war Leiterin des Meyenburg-Museums.
Leben
Annemarie Lappin wurde in der lettischen Hauptstadt Riga geboren. 1966 kam sie nach Nordhausen und fand eine Anstellung als Leiterin des Meyenburg-Museums. In ihre Zeit fiel u. a. die Katalogisierung aller Exponate. Bis Juni 1989 leitete sie das Museum und verfasste Artikel in der Reihe Beiträge zur Heimatkunde aus Stadt und Kreis Nordhausen. Amtsnachfolgerin war Claudia Naumann (später Ehser).[2]
Lappin verstarb am 12. September 2019 und wurde auf dem Nordhäuser Hauptfriedhof beigesetzt.
Adresse
- 1993: Am Frauenberg 9[3]
Werke
- 100 Jahre Nordhäuser Museum. Nordhausen: Meyenburg-Museum, 1976.
- mit Günter Groh: Günter Groh. Die Landschaft um Nordhausen. Nordhausen: Rat des Kreises, 1990.
Beiträge
- Über Publikationen des Nordhäuser Museums. In: Beiträge zur Heimatkunde aus Stadt und Kreis Nordhausen (Heft 1/1977).
- Unsere Buchbesprechung; Ullrich Nitschke: Die Harzquer- und Brockenbahn. In: Beiträge zur Heimatkunde aus Stadt und Kreis Nordhausen (Heft 5/1980).
Externe Verweise
- Martin Wiethoff: Wechselvolle Geschichte der Nordhäuser Museumslandschaft, Thürigner Allgemeine, 13. Oktober 2016.
Einzelnachweise
- ↑ Traueranzeige
- ↑ Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen. 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003. S. 580.
- ↑ Stadtadreßbuch Nordhausen Ausgabe 1993. Fellbach b. Stuttgart: NovoPrint VerlagsGmbH, 1993. S. 115 (Namensverzeichnis), S. 5 (Straßenverzeichnis).