Siegwart Loewié: Unterschied zwischen den Versionen
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K Siegwart Loewie – Datenbank Nordhausen bzw. https://datenbank.nordhausen.org/wiki/Item:Q74935 |
K ''Deutsches Geschlechterbuch'', Band 210, Starke, 2000, S. 396 + mehrfache Referenzierung derselben Quelle |
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'''Siegwart Loewié''' (geb. 14. März 1851<ref>''Mitglieder-Verzeichniss … Johannis-Loge genannt „Zur gekrönten Unschuld“''. 1897. ([https://sbc.org.pl/Content/250434/ii808426-0000-00-0001.pdf#page=9 Digitalisat])</ref>; gest. 27. November 1933<ref>[https://nordhausen.mitteldeutschearchive.de/wp-content/uploads/2022/09/Namensliste-zu-Sterbefaellen-NDH-1900-1939-1.pdf Namensliste zu den Sterbefällen der Stadt Nordhausen/Harz für die Jahre 1900 - 1939]</ref>) war Fabrikbesitzer und Kaufmann. Er führte das Kautabakunternehmen [[F. C. Lerche]]. 1897 wurde die Produktion in die Geseniusstraße 3 verlegt, wo der bekannte Lerche-Priem bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges hergestellt wurde. | '''Siegwart Loewié''' (geb. 14. März 1851<ref>''Mitglieder-Verzeichniss … Johannis-Loge genannt „Zur gekrönten Unschuld“''. 1897. ([https://sbc.org.pl/Content/250434/ii808426-0000-00-0001.pdf#page=9 Digitalisat])</ref> in Arolsen in Waldeck<ref name="Name_der_Quelle_a">''Deutsches Geschlechterbuch'', Band 210, Starke, 2000, S. 396.</ref>; gest. 27. November 1933 in Nordhausen<ref name="Name_der_Quelle_a "/><ref>[https://nordhausen.mitteldeutschearchive.de/wp-content/uploads/2022/09/Namensliste-zu-Sterbefaellen-NDH-1900-1939-1.pdf Namensliste zu den Sterbefällen der Stadt Nordhausen/Harz für die Jahre 1900 - 1939]</ref>) war Fabrikbesitzer und Kaufmann. Er führte das Kautabakunternehmen [[F. C. Lerche]]. 1897 wurde die Produktion in die Geseniusstraße 3 verlegt, wo der bekannte Lerche-Priem bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges hergestellt wurde. | ||
Ab 1879 gehörte er der [[Johannisloge „Zur gekrönten Unschuld“]] an. | Ab 1879 gehörte er der [[Johannisloge „Zur gekrönten Unschuld“]] an. |
Version vom 5. Mai 2024, 06:45 Uhr
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Siegwart Loewié (geb. 14. März 1851[1] in Arolsen in Waldeck[2]; gest. 27. November 1933 in Nordhausen[2][3]) war Fabrikbesitzer und Kaufmann. Er führte das Kautabakunternehmen F. C. Lerche. 1897 wurde die Produktion in die Geseniusstraße 3 verlegt, wo der bekannte Lerche-Priem bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges hergestellt wurde.
Ab 1879 gehörte er der Johannisloge „Zur gekrönten Unschuld“ an.
Einzelnachweise
- ↑ Mitglieder-Verzeichniss … Johannis-Loge genannt „Zur gekrönten Unschuld“. 1897. (Digitalisat)
- ↑ 2,0 2,1 Deutsches Geschlechterbuch, Band 210, Starke, 2000, S. 396.
- ↑ Namensliste zu den Sterbefällen der Stadt Nordhausen/Harz für die Jahre 1900 - 1939