Klaus Dachselt: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Klaus Dachselt''' (geb. 6. September 1939 in Zwickau) | '''Klaus Dachselt''' (geb. 6. September 1939 in Zwickau; gest. 20. Juli 2008) war Facharzt für Innere Medizin. | ||
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Zur Kommunalwahl 2004 war Dachselt Kandidat für den Kreistag auf der Liste von Bündnis90/Die Grünen.<ref>http://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=16999</ref> | Zur Kommunalwahl 2004 war Dachselt Kandidat für den Kreistag auf der Liste von Bündnis90/Die Grünen.<ref>http://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=16999</ref> | ||
Klaus Dachselt | Klaus Dachselt war seit 1966 verheiratet und hatte zwei Kinder. | ||
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Version vom 26. April 2024, 13:03 Uhr
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Klaus Dachselt (geb. 6. September 1939 in Zwickau; gest. 20. Juli 2008) war Facharzt für Innere Medizin.
Leben
Dachselt promovierte 1965 in Erfurt und arbeitete darauf in einer Privatpraxis in Ilsenburg. Von 1965 bis 1967 war er im Bezirkskrankenhaus Halle und ging danach an das Krankenhaus Ilfeld, wo er als Oberarzt tätig war. 1981 wurde er zum Oberarzt am Krankenhaus in Nordhausen berufen. Am 9. September 2004 ging Dachselt als Chefarzt für Hämatologie und Onkologie in den Ruhestand.
Zur Kommunalwahl 2004 war Dachselt Kandidat für den Kreistag auf der Liste von Bündnis90/Die Grünen.[1]
Klaus Dachselt war seit 1966 verheiratet und hatte zwei Kinder.
Werke
- Nachweis eines Antigenschwundes im Rh-System an gefriergetrockneten Blutproben nach einjähriger Lagerung, Erfurt, Med. Ak., Dissertation vom 29. November 1965
- Das Südharz-Krankenhaus in Nordhausen, in: Jahrbuch des Landkreises Nordhausen 1996. S. 210–214.
- Mammut- und Tulpenbäume am Rande unserer Stadt - Dendrologische Kostbarkeiten im Garten der Familie Jerke. In: Jahrbuch des Landkreises Nordhausen 2000. S. 206–208.