Wilhelm Köhne: Unterschied zwischen den Versionen
K Vorlage Diskussion:Personendaten + Wilhelm Köhne – Wikidata bzw. https://www.wikidata.org/wiki/Q51617374 |
K vereinheitlicht |
||
Zeile 27: | Zeile 27: | ||
1927 wurde er Polizeipräsident der staatlichen Polizeiverwaltung in Hagen. | 1927 wurde er Polizeipräsident der staatlichen Polizeiverwaltung in Hagen. | ||
[[ | [[Kategorie:Landrat]] | ||
[[Kategorie:SPD-Mitglied]] | |||
[[Kategorie:Geboren 1883]] | [[Kategorie:Geboren 1883]] | ||
[[Kategorie:Gestorben (20. Jahrhundert)]] | [[Kategorie:Gestorben (20. Jahrhundert)]] | ||
Version vom 19. Februar 2023, 14:33 Uhr
|
Wilhelm Köhne (geb. 17. September 1883 in Berlin; gest. nach 31. Mai 1947) war von 1925 bis 1927 Landrat des Kreises Grafschaft Hohenstein (SPD).
Leben
Köhne arbeitete als Postgehilfe und in einer Elektrofirma. 1903 wurde er beim Magistrat in Neukölln angestellt, dann beim Magistrat Berlin. Danach wurde er Bürgermeister in Fehrbellin und Calau. Während der Novemberunruhen 1918/19 wurde er Zweiter Vorsitzender des Vollzugausschusses der Arbeiter- und Soldatenräte in Frankfurt/Oder und zugleich Leiter des Sicherheitsdienstes. Er gehörte der SPD an. 1919 wurde Köhne Landrat von Spremberg.
Am 5. Mai 1925 wurde er zum kommissarischen Landrat im Kreis Grafschaft Hohenstein bestimmt; am 17. Oktober 1925 wurden die Amtsgeschäfte offiziell übertragen. Seine Amtszeit war geprägt von Protesten verschiedener Verbände und Kreistagsausschüsse. Sein Nachfolger war Horst Baerensprung.
1927 wurde er Polizeipräsident der staatlichen Polizeiverwaltung in Hagen.