Johann Christoph Sieckel: Unterschied zwischen den Versionen

Aus NordhausenWiki
K Textersetzung - „File:“ durch „Datei:“
Markierung: Zurückgesetzt
Änderung 34631 von Bot1 (Diskussion) rückgängig gemacht.
Markierung: Rückgängigmachung
Zeile 32: Zeile 32:


== Literatur ==  
== Literatur ==  
* Johann Georg Meusel: ''Lexikon der vom Jahre 1750 bis 1800 verstorbenen teutschen Schriftsteller'', 13. Band, Leipzig 1813, S. 153. [https://commons.wikimedia.org/wiki/Datei:De_Meusel_Lexikon_13_153.jpg Wikimedia Commons]
* Johann Georg Meusel: ''Lexikon der vom Jahre 1750 bis 1800 verstorbenen teutschen Schriftsteller'', 13. Band, Leipzig 1813, S. 153. [https://commons.wikimedia.org/wiki/File:De_Meusel_Lexikon_13_153.jpg Wikimedia Commons]
* [[Stadtarchiv Nordhausen]] (Hrsg.): ''[[Nordhäuser Persönlichkeiten aus elf Jahrhunderten]]''. Geiger, Horb am Neckar 2009, ISBN 978-3-86595-336-0.
* [[Stadtarchiv Nordhausen]] (Hrsg.): ''[[Nordhäuser Persönlichkeiten aus elf Jahrhunderten]]''. Geiger, Horb am Neckar 2009, ISBN 978-3-86595-336-0.



Version vom 9. Januar 2023, 08:25 Uhr

Johann Christoph Sieckel
[[Bild:|220px|Johann Christoph Sieckel]]
'
geb. 1695 in Nordhausen
gest. 25. Juni 1753 in Nordhausen
Jurist
Bilder und Medien bei Commons

Johann Christoph Sieckel (geb. 1695 in Nordhausen; gest. 25. Juni 1753 ebenda) war Jurist und Verfasser von Stadtbeschreibungen.

Leben

Sieckel wurde in eine seit dem 15. Jahrhundert in Nordhausen nachweisbare Familie geboren. Seit Vater war Gymnasiallehrer in Nordhausen und das dritte von vier Kindern. Seine Mutter war Anna Maria Sieckel (1660–1730).

Nach dem Besuch des Gymnasiums studierte er Jura und war danach als Advokat in Nordhausen tätig. Er veröffentlichte drei Bücher, von denen seine Beschreibung der Reichsstadt Nordhausen, die vielfältige Informationen zur Geschichte Nordhausens in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts enthält, und ob ihrer Darstellungsform als erster Reiseführer über diese Stadt gelten kann.

Seine erste Frau war Eleonore Justine, die bald nach Geburt der Tochter verstarb. Am 8. Februar 1735 heiratete er die 34jährige Maria Elisabeth Brückner, mit der er zwei Jungen und ein Mädchen hatte.

Werke

Literatur