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Im Magdeburger Adreßbuch für das Jahr 1940 ist er in der Augustastraße 26 verzeichnet.<ref name="Name_der_Quelle_a" />
Im Magdeburger Adreßbuch für das Jahr 1940 ist er in der Augustastraße 26 verzeichnet.<ref name="Name_der_Quelle_a" />
== Familie ==
Horst Laeger wurde geboren am 11. Februar 1899 in Magdeburg als Sohn des Studienrates Dr. Otto Laeger und dessen Frau Clara, geb. Schieritz.<ref>Lebenslauf in ''Horst Laeger: Die gleichzeitige Verwendung von Schacht- und Drehöfen zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit in Kalkwerken; Technische Hochschule Carolo-Wilhelmina, Braunschweig; 1931''.</ref>


== Werke ==
== Werke ==

Version vom 27. November 2022, 11:52 Uhr

Otto Laeger
[[Bild:|220px|Otto Laeger]]
Eduard Otto Laeger
geb. 14. Mai 1863 in Nordhausen
gest. nach 1940
Lehrer
Bilder und Medien bei Commons
Wikidata: Datensatz
GND-Nummer 102698758X
DNB: Datensatz

Eduard Otto Laeger (geb. 14. Mai 1863 in Nordhausen; gest. nach 1940[1]) war Lehrer.

Leben

Laeger besuchte bis Ostern 1881 das Gymnasium Nordhausen und studierte Philologie und Geschichte an den Universitäten in Halle sowie Berlin. Am 22. Januar 1885 wurde er von der philosophischen Fakultät zu Halle zum Dr. phil. promoviert. Nach einer zweijährigen Tätigkeit als Hauslehrer in Rothenburg und Sundhausen bestand Laeger am 8. Dezember 1888 die Prüfung pro facultate docendi.

Sein Probejahr trat er 1889 am Gymnasium zu Nordhausen an. Von 1890 bis 1896 war er am Realgymnasium als wissenschaftlicher Hilfslehrer beschäftigt.

Später ging er an das Magdeburger Dom-Gymnasium. 1907 wurde Otto Laeger zum Professor ernannt. Am 1. Oktober 1923 trat in den Ruhestand.

Im Magdeburger Adreßbuch für das Jahr 1940 ist er in der Augustastraße 26 verzeichnet.[1]

Familie

Horst Laeger wurde geboren am 11. Februar 1899 in Magdeburg als Sohn des Studienrates Dr. Otto Laeger und dessen Frau Clara, geb. Schieritz.[2]

Werke

  • Die Lebensbeschreibungen des heiligen Leudegar. Nordhausen 1892. 28 S. (Programm Nordhausen Gymn.)
  • Biographisches Verzeichnis der Lehrer des Königlichen Domgymnasiums zu Magdeburg. In: Friedrich Holzweissig Jahresbericht über das Königliche Dom-Gymnasium zu Magdeburg. Magdeburg, 1902.
  • Lebensskizzen der Lehrer des Königlichen Domgymnasiums zu Magdeburg. In: Jahresbericht über das Königliche Dom-Gymnasium zu Magdeburg. Magdeburg, 1903

Literatur

  • Franz Kössler: Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts. Band: Labs - Lyon. Universitätsbibliothek Gießen, 2008. Digitaler Volltext

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Magdeburger Adreßbuch (96.1940) - Digibib, S. 224., abgerufen am 10. November 2022.
  2. Lebenslauf in Horst Laeger: Die gleichzeitige Verwendung von Schacht- und Drehöfen zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit in Kalkwerken; Technische Hochschule Carolo-Wilhelmina, Braunschweig; 1931.