Theodor Nebelung: Unterschied zwischen den Versionen

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Er nahm an beiden Weltkriegen teil. 1947 war Nebelung im Kreisvorstand des [[Kulturbund Nordhausen|Kulturbundes Nordhausen]] aktiv.
Er nahm an beiden Weltkriegen teil. 1947 war Nebelung im Kreisvorstand des [[Kulturbund Nordhausen|Kulturbundes Nordhausen]] aktiv.
Im alphabetischen Verzeichnis sämtlicher Haushaltungen von Nordhausen (1948) ist er in der Riemannstr. 9 verzeichnet.<ref>[https://zs.thulb.uni-jena.de/rsc/viewer/jportal_derivate_00267676/StadtA_NDH_1948_0004_page_0034.tif?logicalDiv=jportal_jpvolume_00283859 Alphabetisches Verzeichnis sämtlicher Haushaltungen von Nordhausen (1948)], abgerufen am 7. September 2022.</ref>


Später siedelte Nebelung in die Bundesrepublik und arbeitete als Verwaltungsangestellter. Er war Kreisvorsitzender und Mitglied des Landesvorstandes Hessen des Gesamtverbandes der Sowjetzonenflüchtlinge.
Später siedelte Nebelung in die Bundesrepublik und arbeitete als Verwaltungsangestellter. Er war Kreisvorsitzender und Mitglied des Landesvorstandes Hessen des Gesamtverbandes der Sowjetzonenflüchtlinge.

Version vom 7. September 2022, 10:06 Uhr

Theodor Nebelung
[[Bild:|220px|Theodor Nebelung]]
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geb. 18. November 1899 in Nordhausen
gest. nach 1967
Journalist
Bilder und Medien bei Commons

Theodor Nebelung (geb. 18. November 1899[1] in Nordhausen; gest. nach 1967) war Journalist.

Leben

Nebelung war promovierter Jurist und ab 1931 Chefredakteur der Nordhäuser Zeitung. Unter seiner Hauptschriftleitung erschien diese am 31. März 1943 zum letzten Male und wurde mit dem Südharzer Kurier ersetzt.

Er nahm an beiden Weltkriegen teil. 1947 war Nebelung im Kreisvorstand des Kulturbundes Nordhausen aktiv.

Im alphabetischen Verzeichnis sämtlicher Haushaltungen von Nordhausen (1948) ist er in der Riemannstr. 9 verzeichnet.[2]

Später siedelte Nebelung in die Bundesrepublik und arbeitete als Verwaltungsangestellter. Er war Kreisvorsitzender und Mitglied des Landesvorstandes Hessen des Gesamtverbandes der Sowjetzonenflüchtlinge.

In den 1960er Jahren lebte er in Groß-Gerau, Adam-Rauch-Str. 5.[3] Am 15. Juli 1926 heiratete er Hilde (Mathilde) Naumann.

Auszeichnungen

  • 1967: Bundesverdienstkreuz am Bande[4]

Literatur

Einzelnachweise