Gerhard Hein: Unterschied zwischen den Versionen

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Lutz Jödicke (Diskussion | Beiträge)
K * ''Nordhäuser Persönlichkeiten aus elf Jahrhunderten''. Horb am Neckar: Geiger, 2009. ISBN 9783865953360, S. 123
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== Leben ==
== Leben ==
Gerhard Hein stammte aus Schlesien und floh mit der Familie nach Nordhausen. Hier erlebte er die Luftangriffe auf die Stadt am 3. und 4. April 1945. Im Alter von drei Jahren erkrankte er an Tuberkolose, die ihn sehr entstellte und immer wieder aufflammte; seit seinem 17. Lebensjahr war er querschnittsgelähmt. Es folgten Aufenthalte in Krankenhäusern, Heilstätten und Sanatorien über viele Jahre.
Gerhard Hein stammte aus Schlesien und floh mit der Familie nach Nordhausen. Hier erlebte er die Luftangriffe auf die Stadt am 3. und 4. April 1945. Im Alter von drei Jahren erkrankte er an Tuberkulose, die ihn sehr entstellte und immer wieder aufflammte; seit seinem 17. Lebensjahr war er querschnittsgelähmt. Es folgten Aufenthalte in Krankenhäusern, Heilstätten und Sanatorien über viele Jahre.


Durch eine Bekanntschaft mit [[Rolf-Wolfgang Wilkens]], Kreisredakteur der Zeitung ''Das Volk'', kam er zum journalistischen Schreiben. Bekannt wurde er durch seine Kurztexte unter dem Pseudonym „Otto Eckenblitz“.
Durch eine Bekanntschaft mit [[Rolf-Wolfgang Wilkens]], Kreisredakteur der Zeitung ''Das Volk'', kam er zum journalistischen Schreiben. Bekannt wurde er durch seine Kurztexte unter dem Pseudonym „Otto Eckenblitz“.

Version vom 27. August 2022, 13:11 Uhr

Gerhard Hein
[[Bild:|220px|Gerhard Hein]]
Otto Eckenblitz
geb. 6. Mai 1929 in Neu-Bentschen, Kreis Meseritz, preuß. Prov. Brandenburg; heute Zbaszynek, Kreis Swiebodzin, Woiwodschaft Lebus (Polen)
gest. 18. Dezember 2004 in Nordhausen
Journalist
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Gerhard Hein (geb. 1929; gest. 2004) war Journalist und bekannt unter seinem Pseudonym Otto Eckenblitz.

Leben

Gerhard Hein stammte aus Schlesien und floh mit der Familie nach Nordhausen. Hier erlebte er die Luftangriffe auf die Stadt am 3. und 4. April 1945. Im Alter von drei Jahren erkrankte er an Tuberkulose, die ihn sehr entstellte und immer wieder aufflammte; seit seinem 17. Lebensjahr war er querschnittsgelähmt. Es folgten Aufenthalte in Krankenhäusern, Heilstätten und Sanatorien über viele Jahre.

Durch eine Bekanntschaft mit Rolf-Wolfgang Wilkens, Kreisredakteur der Zeitung Das Volk, kam er zum journalistischen Schreiben. Bekannt wurde er durch seine Kurztexte unter dem Pseudonym „Otto Eckenblitz“.

Literatur