Wolfgang Glaß: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Glaß studierte von 1962 bis 1967 Theologie in Jena. Danach war er Vikar in in Königshofen bei Eisenberg. Die Ordination am 30. November 1969 in der Eisenacher Stadtpfarrkirche St. Georgen vollzog Landesbischof Moritz Mitzenheim. Von 1969 bis 1978 war er Pfarrer in Königshofen und ging anschließend nach Krimderode, wo bis 1995 wirkte. Zuletzt war Glaß von 1995 bis 2005 Pastor in Niedersachswerfen. 1991 schrieb er über Nordhausens Kirchen in dem Sammelband ''[[Nordhausen. Historie, Heimat Humor]]''.
Glaß studierte von 1962 bis 1967 Theologie in Jena. Danach war er Vikar in in Königshofen bei Eisenberg. Die Ordination am 30. November 1969 in der Eisenacher Stadtpfarrkirche St. Georgen vollzog Landesbischof Moritz Mitzenheim. Von 1969 bis 1978 war er Pfarrer in Königshofen und ging anschließend nach Krimderode, wo bis 1995 wirkte. Zuletzt war Glaß von 1995 bis 2005 Pastor in Niedersachswerfen. 1991 schrieb er über Nordhausens Kirchen in dem Sammelband ''[[Nordhausen. Historie, Heimat, Humor]]''.


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[[Kategorie:Geboren 1944]]
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Version vom 16. April 2022, 13:50 Uhr

Wolfgang Glaß
[[Bild:|220px|Wolfgang Glaß]]
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geb. 1944
Theologe, Pfarrer
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Wolfgang Glaß (geb. 1944) ist Theologe und Pastor.

Leben

Glaß studierte von 1962 bis 1967 Theologie in Jena. Danach war er Vikar in in Königshofen bei Eisenberg. Die Ordination am 30. November 1969 in der Eisenacher Stadtpfarrkirche St. Georgen vollzog Landesbischof Moritz Mitzenheim. Von 1969 bis 1978 war er Pfarrer in Königshofen und ging anschließend nach Krimderode, wo bis 1995 wirkte. Zuletzt war Glaß von 1995 bis 2005 Pastor in Niedersachswerfen. 1991 schrieb er über Nordhausens Kirchen in dem Sammelband Nordhausen. Historie, Heimat, Humor.