Jost-Dieter Rudloff: Unterschied zwischen den Versionen
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Von 1949 bis 1951 und 1954/55 besuchte Rudloff die Wilhelm-von-Humboldt-Oberschule in Nordhausen. | Von 1949 bis 1951 und 1954/55 besuchte Rudloff die Wilhelm-von-Humboldt-Oberschule in Nordhausen. | ||
1953 machte er einen Lehrabschluss als Rundfunkmechaniker. | 1953 machte er einen Lehrabschluss als Rundfunkmechaniker. | ||
1956 folgte das Abitur an der August-Hermann-Francke-Oberschule in Halle an der Saale. | 1956 folgte das Abitur an der August-Hermann-Francke-Oberschule in Halle an der Saale. | ||
1961 erwarb Rudloff als ziviler Ingenieur-Student die Rote Lizenz, eine Flugberechtigung für Düsenjäger, an der Flugzeugführer-Schule Fürstenfeldbruck. 1963 erlangte er mehrere Deutsche Bundes-Patente für Rohrisolierungen . | 1961 erwarb Rudloff als ziviler Ingenieur-Student die Rote Lizenz, eine Flugberechtigung für Düsenjäger, an der Flugzeugführer-Schule Fürstenfeldbruck. 1963 erlangte er mehrere Deutsche Bundes-Patente für Rohrisolierungen . | ||
1967 erwarb er den akademischen Grad des Diplom-Ingenieurs (Technische Universität Berlin-Charlottenburg). | 1967 erwarb er den akademischen Grad des Diplom-Ingenieurs (Technische Universität Berlin-Charlottenburg). | ||
Bis zu seiner Pensionierung im Juli 1997 war Jost-Dieter Rudloff in der pharmazeutischen Produktion in der Schweiz tätig. | Bis zu seiner Pensionierung im Juli 1997 war Jost-Dieter Rudloff in der pharmazeutischen Produktion in der Schweiz tätig. | ||
Rudloff war verheiratet, hat zwei Söhne und drei Enkel. | Rudloff war verheiratet, hat zwei Söhne und drei Enkel. | ||
Version vom 6. Dezember 2020, 18:17 Uhr
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Jost-Dieter Rudloff (geb. 1934 in Halberstadt) ist Ingenieur und Heimatforscher.
Leben
Jost-Dieter Rudloff wurde 1934 in Halberstadt geboren. 1937 zog die Familie nach Nordhausen, wo sie bis 1955 in der Meyenburgstraße 13 wohnte. Von 1945 bis zur Qualifikation für die Oberschule im Frühjahr 1949 war er Schüler der Theo-Neubauerschule in der Domstrasse. Von 1949 bis 1951 und 1954/55 besuchte Rudloff die Wilhelm-von-Humboldt-Oberschule in Nordhausen. 1953 machte er einen Lehrabschluss als Rundfunkmechaniker. 1956 folgte das Abitur an der August-Hermann-Francke-Oberschule in Halle an der Saale. 1961 erwarb Rudloff als ziviler Ingenieur-Student die Rote Lizenz, eine Flugberechtigung für Düsenjäger, an der Flugzeugführer-Schule Fürstenfeldbruck. 1963 erlangte er mehrere Deutsche Bundes-Patente für Rohrisolierungen . 1967 erwarb er den akademischen Grad des Diplom-Ingenieurs (Technische Universität Berlin-Charlottenburg). Bis zu seiner Pensionierung im Juli 1997 war Jost-Dieter Rudloff in der pharmazeutischen Produktion in der Schweiz tätig. Rudloff war verheiratet, hat zwei Söhne und drei Enkel.
Werke
- Erinnerungen an die Meyenburgstraße 1938-1945. In: Das Nordhäuser Geschichtenbuch, S. 167-184.
- Eine ungewöhnliche Nordhäuser Abiturklasse? Abitur an der Humboldtschule 1956. In: Nordhäuser Nachrichten. Südharzer Heimatblätter (2/2013), S. 7-9.
- Warum wurde Nordhausen eine Woche vor Kriegsende 1945 in Brand gesetzt?. In: Beiträge zur Geschichte aus Stadt und Kreis Nordhausen (Band 44/2019), S. 122-141.
Externe Verweise
- „Exponat des Monats“, nnz-online, 18. März 2014.