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== Leben ==
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Walter Ecke besuchte die Klosterschule zu Magdeburg und studierte Theologie und Philosophie in Greifswald und Halle an der Saale. Nach dem theologischen Examina und dem philologische Examen pro facultate docendi, absolvierte er sein Seminarjahr in Quedlinburg, die erste Hälfte
Walter Ecke besuchte die Klosterschule zu Magdeburg und studierte Theologie und Philosophie in Greifswald und Halle an der Saale. Nach dem theologischen Examina und dem philologische Examen pro facultate docendi, absolvierte er sein Seminarjahr in Quedlinburg, die erste Hälfte seines Probejahres als wissenschaftlicher Hilfslehrer zu Roßleben und die zweite Hälfte in gleicher Stellung am Domgymnasium zu Magdeburg, wo er 1905 als Oberlehrer angestellt wurde.
seines Probejahres als wissenschaftlicher Hilfslehrer zu Roßleben und die zweite Hälfte in gleicher Stellung am
 
Domgymnasium zu Magdeburg, wo er 1905 als Oberlehrer angestellt wurde.
Ostern 1913 ging er an das [[Realgymnasium]] zu Nordhausen, wo er 1921 als Studienrat ausschied. Seinen Ruhestand verbrachte er in seiner Geburtsstadt Erfurt.
Ostern 1913 ging er an das [[Realgymnasium]] zu Nordhausen, wo er 1921 als Studienrat ausschied. Seinen Ruhestand verbrachte er in seiner Geburtsstadt Erfurt.
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== Literatur ==
== Literatur ==

Version vom 21. März 2025, 09:06 Uhr

Walter Ecke
[[Bild:|220px|Walter Ecke]]
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geb. 30. Januar 1876 in Erfurt
gest. 2. November 1944 in Erfurt[1]
Lehrer
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Walter Ecke (geb. 30. Januar 1876 in Erfurt; gest. 2. November 1944 ebenda)[1] war Lehrer.

Leben

Walter Ecke besuchte die Klosterschule zu Magdeburg und studierte Theologie und Philosophie in Greifswald und Halle an der Saale. Nach dem theologischen Examina und dem philologische Examen pro facultate docendi, absolvierte er sein Seminarjahr in Quedlinburg, die erste Hälfte seines Probejahres als wissenschaftlicher Hilfslehrer zu Roßleben und die zweite Hälfte in gleicher Stellung am Domgymnasium zu Magdeburg, wo er 1905 als Oberlehrer angestellt wurde.

Ostern 1913 ging er an das Realgymnasium zu Nordhausen, wo er 1921 als Studienrat ausschied. Seinen Ruhestand verbrachte er in seiner Geburtsstadt Erfurt.

Adresse

1941/42: Brühlerwallstraße 8 in Erfurt[2]

Literatur

Einzelnachweise

  1. Hochspringen nach: 1,0 1,1 Johannes Gutbier: Luthers letztes Vermächtnis: Geschichte des Eisleber Luther-Gymnasiums und der Staatlichen Luther-Schule, 1896-1946 : Festschrift zum vierhundertjährigen Bestehen der Anstalt, 1958, S. 166.
  2. Einwohnerbuch der Stadt Erfurt und von 72 Orten der Umgebung 1941/42. Erfurt: Gebr. Richters Verlagsanstalt, 1941/42. S. 265. (Digitalisat)