Andreas Schwarze: Unterschied zwischen den Versionen
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Andreas Schwarze (geb. 1971 in Bautzen) ist seit 2014 Superintendent des Kirchenkreises Südharz.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Andreas Schwarze besuchte die Schule in Plauen, Pirna und Dresden. Das Abitur wurde ihm verwehrt, weil er sich für Konfirmation statt Jugendweihe entschieden hatte. Er erlernte den Beruf des Bandagisten.
Nach der Wiedervereinigung absolvierte er sein Abitur an einer Abendschule und begann 1992 ein Theologiestudium in Jena.
Ab 2003 war Schwarze Pfarrer der Divi-Blasii-Kirche in Mühlhausen. Am 12. April 2014 wurde er durch die 60 Synodalen des Kirchenkreises Südharz zum Superintendent gewählt.[1] Seine Mitbewerberin war Gabriele Lipski, eine Krankenhausseelsorgerin aus Nordhausen. Er trat sein Amt zum 1. September 2014 an. Im November 2023 wurde Andreas Schwarz von den Synodalen des Kirchenkreises mit einer Mehrheit von 88 Prozent der Stimmen wiedergewählt.[2]
Er ist seit 1991 verheiratet und Vater von zwei Söhnen und einer Tochter. Seit 2014 lebt die Familie in Nordhausen.
Externe Verweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Der "Aufseher"posten, 21. März 2014.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Synode hat gewählt. In: NNZ-Online. 12. April 2014, abgerufen am 30. Januar 2024. .
- ↑ Der „Alte“ ist der „Neue“. In: NNZ-Online. 18. November 2023, abgerufen am 30. Januar 2024.