Werner Nebelung: Unterschied zwischen den Versionen
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K Vorlage Diskussion:Literatur + Heinz Sting: Historische Nachrichten von der ehemals Käyserl. und des Heil. Röm Reichs Freyen Stadt Nordhausen · Anlässlich der 40. Wiederkehr der Jahrtausendfeier der Stadt Nordhausen 1927 · Band 2, Hannover, Verlag der Nordhäuser Nachrichten, 1967, S. 195 |
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'''Emil Werner Nebelung''' (geb. 27. August 1901 in Nordhausen; gest. | '''Emil Werner Nebelung''' (geb. 27. August 1901 in Nordhausen; gest. 1966<ref>{{Literatur|autor= Heinz Sting |titel= Historische Nachrichten von der ehemals Käyserl. und des Heil. Röm Reichs Freyen Stadt Nordhausen · Anlässlich der 40. Wiederkehr der Jahrtausendfeier der Stadt Nordhausen 1927 · Band 2 |ort=Hannover |verlag=Verlag der Nordhäuser Nachrichten |jahr=1967|seiten=195 |url= |format= }}</ref>) war Volkswirt. | ||
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Von 1948 bis 1953 war Nebelung Oberkreisdirektor im Kreis Zellerfeld.<ref | Von 1948 bis 1953 war Nebelung Oberkreisdirektor im Kreis Zellerfeld.<ref>[https://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v2397389 NLA HA Nds. 120 Hildesheim Acc. 166/86 Nr. 1142 - Nebelung, Werner, Dr., geb.... - Arcinsys Detailseite], abgerufen am 24. März 2022.</ref> | ||
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Version vom 12. Februar 2024, 15:22 Uhr
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Emil Werner Nebelung (geb. 27. August 1901 in Nordhausen; gest. 1966[1]) war Volkswirt.
Leben
Werner Nebelung wurde als Sohn des Chefredakteurs Wilhelm Nebelung und dessen Ehefrau Thekla, geb. Gewalt, geboren. Nach der Vorschule besuchte er ab 1911 das Gymnasium in Nordhausen, das er am 29. September 1921 mit dem Zeugnis der Reife verließ.[2] Anschließend studierte er Rechts-, Staats- und Wirtschaftswissenschaften. Nebelung besuchte die Universität Freiburg im Breisgau (WS 1921 bis SS 1922), danach die Universität Leipzig (WS 1922) und nach nochmaligen einsemestrigen Aufenthalt in Freiburg (SS 1923) die Thüringische Landesuniversität zu Jena. An dieser bestand Nebelung im Mai 1926 auf Grund einer finanzwissenschaftlichen Arbeit die Diplomprüfung für Volkswirte. Während seiner Studienzeit arbeitete er in verschiedenen Unternehmen, u. a. im „Brikettvertrieb Nordhausen“. Im Jahre 1926 leitete er im Auftrag des Verlages Theodor Müller die Redigierung des Adreßbuchs der Stadt Nordhausen. 1929 erschien seine Dissertation Die Kautabakindustrie der Stadt Nordhausen.
Von 1948 bis 1953 war Nebelung Oberkreisdirektor im Kreis Zellerfeld.[3]
Familie
Sein Bruder war der spätere Verlagsleiter der Nordhäuser Zeitung, Curt Nebelung.
Werke
- Die Kautabakindustrie der Stadt Nordhausen. Nordhausen a. Harz: Theodor Müller, 1929.
Einzelnachweise
- ↑ Heinz Sting: Historische Nachrichten von der ehemals Käyserl. und des Heil. Röm Reichs Freyen Stadt Nordhausen · Anlässlich der 40. Wiederkehr der Jahrtausendfeier der Stadt Nordhausen 1927 · Band 2. Hannover: Verlag der Nordhäuser Nachrichten, 1967. S. 195.
- ↑ Gustav Trittel: Statistischer Anhang (Lehrer und Abiturienten des Nordhäuser Gymnasiums). In: Zur Feier des vierhundertjährigen Bestehens des Gymnasiums zu Nordhausen, Nordhausen 1924. S. 186.
- ↑ NLA HA Nds. 120 Hildesheim Acc. 166/86 Nr. 1142 - Nebelung, Werner, Dr., geb.... - Arcinsys Detailseite, abgerufen am 24. März 2022.