Horst Roscher: Unterschied zwischen den Versionen
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K Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen. 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003. S. 501 |
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Horst Roscher war langjähriger Leiter und Dirigent des Nordhäuser Konzertchors. 1991 gründete er den Mittelstufenchor des Gymnasiums Wilhelm von Humboldt. | Horst Roscher war langjähriger Leiter und Dirigent des Nordhäuser Konzertchors, 1967 auch Leiter des gemischten Chores aus Rüdigsdorf.<ref>[[Stadtarchiv Nordhausen]] (Hrsg.): [[Chronik der Stadt Nordhausen. 1802 bis 1989]]. Horb am Neckar: Geiger, 2003. S. 501.</ref> 1991 gründete er den Mittelstufenchor des Gymnasiums Wilhelm von Humboldt. | ||
Er war mit Heidi Roscher geb. Henze<ref name="Name_der_Quelle_a" /> verheiratet. Im Stadtadreßbuch Nordhausen – Ausgabe 1993 – ist er in der Friedrich-Naumann-Straße 14 verzeichnet. | Er war mit Heidi Roscher geb. Henze<ref name="Name_der_Quelle_a" /> verheiratet. Im Stadtadreßbuch Nordhausen – Ausgabe 1993 – ist er in der Friedrich-Naumann-Straße 14 verzeichnet. |
Version vom 15. März 2023, 07:00 Uhr
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Horst Roscher (geb. 14. Juni 1932 in Nordhausen, nach anderen Angaben in Pustleben;[1][2] gest. 9. Mai 2003)[2] war Leiter des Konzertchors Nordhausen.
Leben
Horst Roscher war langjähriger Leiter und Dirigent des Nordhäuser Konzertchors, 1967 auch Leiter des gemischten Chores aus Rüdigsdorf.[3] 1991 gründete er den Mittelstufenchor des Gymnasiums Wilhelm von Humboldt.
Er war mit Heidi Roscher geb. Henze[1] verheiratet. Im Stadtadreßbuch Nordhausen – Ausgabe 1993 – ist er in der Friedrich-Naumann-Straße 14 verzeichnet.
1996 wurde er mit dem Goldenen Roland ausgezeichnet.
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Uta Schiek - Historische Aufzeichnungen Stammbäume - MyHeritage, abgerufen am 17. Februar 2022.
- ↑ 2,0 2,1 2,2 Nordhausen im Sozialismus; Teil: Bd. 2., Ein Alltag zwischen Bückware und Abendgruß; S. 20.
- ↑ Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen. 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003. S. 501.