Horst Roscher: Unterschied zwischen den Versionen

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Lutz Jödicke (Diskussion | Beiträge)
K Nordhausen im Sozialismus; Teil: Bd. 2., Ein Alltag zwischen Bückware und Abendgruß; S. 20
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'''Horst Roscher''' (geb. 14. Juni 1932 in Nordhausen;<ref name="Name_der_Quelle_a" /> gest. 9. Mai 2003)<ref name="Nordhausen im Sozialismus" /> war Leiter des Konzertchors Nordhausen.
'''Horst Roscher''' (geb. 14. Juni 1932 in Nordhausen, nach anderen Angaben in Pustleben;<ref name="Name_der_Quelle_a" /> gest. 9. Mai 2003)<ref name="Nordhausen im Sozialismus" /> war Leiter des Konzertchors Nordhausen.


== Leben ==
== Leben ==

Version vom 7. April 2022, 20:12 Uhr

Horst Roscher
[[Bild:|220px|Horst Roscher]]
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geb. 14. Juni 1932 in Nordhausen[1]
gest. 9. Mai 2003[2]
Musiker
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Horst Roscher (geb. 14. Juni 1932 in Nordhausen, nach anderen Angaben in Pustleben;[1] gest. 9. Mai 2003)[2] war Leiter des Konzertchors Nordhausen.

Leben

Horst Roscher war langjähriger Leiter und Dirigent des Nordhäuser Konzertchors. 1991 gründete er den Mittelstufenchor des Gymnasiums Wilhelm von Humboldt.

Er war mit Heidi Roscher geb. Henze[1] verheiratet. Im Stadtadreßbuch Nordhausen – Ausgabe 1993 – ist er in der Friedrich-Naumann-Str. 14 verzeichnet.

1996 wurde er mit dem Goldenen Roland ausgezeichnet.

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 Uta Schiek - Historische Aufzeichnungen Stammbäume - MyHeritage, abgerufen am 17. Februar 2022.
  2. 2,0 2,1 Nordhausen im Sozialismus; Teil: Bd. 2., Ein Alltag zwischen Bückware und Abendgruß; S. 20.