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== Leben ==
== Leben ==
Von 1970 bis 1975 studierte Mackensen an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Günter Horlbeck und Gerhard Kettner. Nach seinem Diplom kehrte er 1975 nach Nordhausen zurück, wo er seitdem freiberuflich tätig ist.
In den Jahren 1970 bis 1975 studierte Mackensen an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Günter Horlbeck und Gerhard Kettner. Nach seinem Diplom kehrte er 1975 nach Nordhausen zurück, wo er seitdem freiberuflich tätig ist.


Er war mit dem Künstler [[Klaus-Dieter Kerwitz]] befreundet.
Er war mit dem Künstler [[Klaus-Dieter Kerwitz]] befreundet.

Version vom 21. Juni 2021, 09:08 Uhr

Gerd Macksensen
[[Bild:|220px|Gerd Mackensen]]
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geb. 1949 in Nordhausen
Künstler
Bilder und Medien bei Commons
GND-Nummer 119525453
DNB: Datensatz

Gerd Mackensen (geb. 1949 in Nordhausen) ist Maler, Bühnenbildner, Fotograf und Bildhauer.

Leben

In den Jahren 1970 bis 1975 studierte Mackensen an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Günter Horlbeck und Gerhard Kettner. Nach seinem Diplom kehrte er 1975 nach Nordhausen zurück, wo er seitdem freiberuflich tätig ist.

Er war mit dem Künstler Klaus-Dieter Kerwitz befreundet.

Schaffen

Mackensen schöpft das Spektrum der bildenden Kunst mit großer Experimentierfreude aus. Er malt, zeichnet, sticht, formt, filmt und fotografiert. Von der Miniatur bis zum Bühnenbild, von der kleinen Collage bis zur Plastik im öffentlichen Raum scheut er kein Format.

Spielerisch wechselt der Künstler zwischen abstrakt und figurativ, leichthin und entschieden. Komposition, Zeichnung und Farbgebung meistert er mit unnachahmlicher Dynamik und Virtuosität. Die Wirklichkeit verschmilzt mit der Phantasie. Figuren decken sich mit Krakeln zu, Landschaften werden zu Körpern, Schriftzeichen spazieren durch Tagträume… und stets ist, was entsteht, ganz unverkennbar ein Mackensen.

Werke

  • Gerd Mackensen, Standbein, Spielbein. Erfurt: Galerie am Fischmarkt, 1997.
  • Gerd Mackensen. Graphik, Zeichnungen, Malerei ; Werkverzeichnis Graphik 1979 - 1998. Rudolstadt: Thüringer Landesmuseum Heidecksburg, 1999.
  • Gerd Mackensen - endlichda. Apolda: Kunsthaus Apolda Avantgarde, 2010.

Literatur