Werner Nebelung: Unterschied zwischen den Versionen

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K NLA HA Nds. 120 Hildesheim Acc. 166/86 Nr. 1142 - Nebelung, Werner, Dr., geb.... - Arcinsys Detailseite bzw. https://www.arcinsys.niedersachsen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v2397389
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== Leben ==
== Leben ==
Werner Nebelung wurde als Sohn des Chefredakteurs [[Wilhelm Nebelung]] und dessen Ehefrau Thekla, geb. Gewalt, geboren. Nach Besuch der Vorschule absolvierte er von 1911 bis 1921 das Gymnasium in Nordhausen, das er mit dem Zeugnis der Reife verließ und anschließend Rechts-, Staats- und Wirtschaftswissenschaften studierte. Er besuchte die Universität Freiburg im Breisgau (SWS 1921 bis SS 1922), danach die Universität Leipzig (WS 1922) und nach nochmaligen einsemestrigen Aufenthalt in Freiburg (SS 1923) die Thüringische Landesuniversität zu Jena. An dieser bestand Nebelung im Mai 1926 auf Grund einer finanzwissenschaftlichen Arbeit die Diplomprüfung für Volkswirte. Während seiner Studienzeit arbeitete er in verschiedenen Unternehmen, u. a. im „Brikettvertrieb Nordhausen“. Im Jahre 1926 leitete er im Auftrag des [[Theodor Müller|Verlages Theodor Müller]] die Redigierung des Adreßbuchs der Stadt Nordhausen. 1929 erschien seine Dissertation ''[[Die Kautabakindustrie der Stadt Nordhausen]]''.
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1948 - 1953 war er Oberkreisdirektor im Kreis Zellerfeld.<ref name="Name_der_Quelle_a" />


== Werke ==
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* ''[[Die Kautabakindustrie der Stadt Nordhausen]]''. Nordhausen a. Harz: Theodor Müller, 1929.
* ''[[Die Kautabakindustrie der Stadt Nordhausen]]''. Nordhausen a. Harz: Theodor Müller, 1929.
== Einzelnachweise ==
<references/>


[[Kategorie:Wirtschaftswissenschaftler]]
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[[Kategorie:Geboren 1901]]
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Version vom 24. März 2022, 14:00 Uhr

Werner Nebelung
[[Bild:|220px|Werner Nebelung]]
'
geb. 27. August 1901 in Nordhausen
gest. nach 1953[1]
Volkswirt
Bilder und Medien bei Commons
GND-Nummer 1125563400
DNB: Datensatz

Werner Nebelung (geb. 27. August 1901 in Nordhausen; gest. nach 1953)[1] war Volkswirt.

Leben

Werner Nebelung wurde als Sohn des Chefredakteurs Wilhelm Nebelung und dessen Ehefrau Thekla, geb. Gewalt, geboren. Nach Besuch der Vorschule absolvierte er von 1911 bis 1921 das Gymnasium in Nordhausen, das er mit dem Zeugnis der Reife verließ und anschließend Rechts-, Staats- und Wirtschaftswissenschaften studierte. Er besuchte die Universität Freiburg im Breisgau (SWS 1921 bis SS 1922), danach die Universität Leipzig (WS 1922) und nach nochmaligen einsemestrigen Aufenthalt in Freiburg (SS 1923) die Thüringische Landesuniversität zu Jena. An dieser bestand Nebelung im Mai 1926 auf Grund einer finanzwissenschaftlichen Arbeit die Diplomprüfung für Volkswirte. Während seiner Studienzeit arbeitete er in verschiedenen Unternehmen, u. a. im „Brikettvertrieb Nordhausen“. Im Jahre 1926 leitete er im Auftrag des Verlages Theodor Müller die Redigierung des Adreßbuchs der Stadt Nordhausen. 1929 erschien seine Dissertation Die Kautabakindustrie der Stadt Nordhausen.

1948 - 1953 war er Oberkreisdirektor im Kreis Zellerfeld.[1]

Werke

Einzelnachweise