Union-Lichtspiele Nordhausen: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden behelfsmäßig drei Kinos in der [[Geseniusstraße]], in der Turnhalle Morgenröte und in der ehemaligen [[Loge]] in der [[Domstraße]].<ref>[http://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=99525 Tobias Wendehost: ''24 Bilder pro Sekunde''] NNZ, 172011. August 2011. | Nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden behelfsmäßig drei Kinos in der [[Geseniusstraße]], in der Turnhalle Morgenröte und in der ehemaligen [[Loge]] in der [[Domstraße]].<ref>[http://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=99525 Tobias Wendehost: ''24 Bilder pro Sekunde''] NNZ, 172011. August 2011.</ref> | ||
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* | *1949 Union-Lichtspiele, 411 Plätze | ||
* | *1950 Union-Lichtspiele, 411 Plätze | ||
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Version vom 7. Februar 2021, 08:56 Uhr
Union-Lichtspiele Nordhausen war ein Kino in der Gymnasial-Turnhalle der Morgenröte.
Nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden behelfsmäßig drei Kinos in der Geseniusstraße, in der Turnhalle Morgenröte und in der ehemaligen Loge in der Domstraße.[1]
Kinodaten
- 1949 Union-Lichtspiele, 411 Plätze
- 1950 Union-Lichtspiele, 411 Plätze
- ↑ Tobias Wendehost: 24 Bilder pro Sekunde NNZ, 172011. August 2011.