Fridays-For-Future in Nordhausen: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Fridays-For-Future-Bewegung nutzte im Januar 2019 in Deutschland eine eigene Webpräsenz, Kanäle in sozialen Medien sowie Plakate und Flugzettel.Jugendlichen und jungen Erwachsenen organisieren sich über verschiedene | Die Fridays-For-Future-Bewegung nutzte im Januar 2019 in Deutschland eine eigene Webpräsenz, Kanäle in sozialen Medien sowie Plakate und Flugzettel. Jugendlichen und jungen Erwachsenen organisieren sich über verschiedene Messenger. Hauptsächlich über, in Regionalgruppen unterteilte, WhatsApp-Gruppenchats. | ||
Hauptsächlich über, in Regionalgruppen unterteilte, WhatsApp-Gruppenchats. | |||
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Version vom 18. Juni 2020, 14:38 Uhr
Fridays For Future (engl. für Freitage für [die] Zukunft) ist eine weltweite Bewegung von Schülern und Studenten, welche sich für den Klimaschutz einsetzt. Die Bewegung führte ab 2019 jeden Freitag Schulstreiks durch, um für den Klimaschutz zu demonstrieren. Das Ziel der Bewegung ist es, die Politiker auf klimapolitische Missstände aufmerksam zu machen, damit sie schnelle und konkrete Maßnahmen für den Klimaschutz einleiten.
Die Fridays-For-Future-Bewegung nutzte im Januar 2019 in Deutschland eine eigene Webpräsenz, Kanäle in sozialen Medien sowie Plakate und Flugzettel. Jugendlichen und jungen Erwachsenen organisieren sich über verschiedene Messenger. Hauptsächlich über, in Regionalgruppen unterteilte, WhatsApp-Gruppenchats.
Nordhausen
Im März und April 2019 organisierten Schüler aus dem Umfeld des Humboldt-Gymnasiums die ersten Kundgebungen. Die erste größere Demonstration fand am 28. Juni 2019 statt.[1]
Externe Verweise
- Freitags für die Zukunft, nnz-online, 12. März 2019.
Einzelnachweise
- ↑ Wir stehen mit dem Rücken an der Wand, nnz-online, 28. Juni 2019.