Nordhäuser Courier: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Zeitung geht auf | Die Zeitung geht auf das am 1. Januar 1855 erschienene '''Nordhäuser Kreis- und Nachrichtsblatt''' zurück, welches wöchentlich 3 Mal bis Ende 1861 herausgegeben wurde. Vom 1. Januar 1862 an unter dem Titel '''Nordhäuser Courier, Zeitung und amtliches Blatt für die Kreise Nordhausen und Eckartsberga''', wöchentlich 6 Mal zum Preise von 15 Silbergroschen vierteljährlich, und vom 1. Januar 1875 an in vergrößerten Format zum Preise von 2 Mark vierteljährlich, zuletzt mit einer Auflage von ungefähr 2500 Exemplaren, davon im Postdebit zum Preise von 2 Mark 50 Pf. vierteljährlich beinahe 900 Exemplare. | ||
Beide Zeitungen fanden Absatz an Abonnenten im Ort, in der Umgegend, Provinz Sachsen, Hannover, Braunschweig und in den Thüringischen Staaten, auch einzeln an Reisende auf dem Bahnhof. | Beide Zeitungen fanden Absatz an Abonnenten im Ort, in der Umgegend, Provinz Sachsen, Hannover, Braunschweig und in den Thüringischen Staaten, auch einzeln an Reisende auf dem Bahnhof. | ||
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Version vom 29. Oktober 2019, 12:19 Uhr
Der Nordhäuser Courier war eine von 1862 bis 1891 herausgegebene Zeitung in Nordhausen.
Geschichte
Die Zeitung geht auf das am 1. Januar 1855 erschienene Nordhäuser Kreis- und Nachrichtsblatt zurück, welches wöchentlich 3 Mal bis Ende 1861 herausgegeben wurde. Vom 1. Januar 1862 an unter dem Titel Nordhäuser Courier, Zeitung und amtliches Blatt für die Kreise Nordhausen und Eckartsberga, wöchentlich 6 Mal zum Preise von 15 Silbergroschen vierteljährlich, und vom 1. Januar 1875 an in vergrößerten Format zum Preise von 2 Mark vierteljährlich, zuletzt mit einer Auflage von ungefähr 2500 Exemplaren, davon im Postdebit zum Preise von 2 Mark 50 Pf. vierteljährlich beinahe 900 Exemplare.
Beide Zeitungen fanden Absatz an Abonnenten im Ort, in der Umgegend, Provinz Sachsen, Hannover, Braunschweig und in den Thüringischen Staaten, auch einzeln an Reisende auf dem Bahnhof.