Vogelherd: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Naturschutzgebiet '''Vogelherd''' nordöstlich von [[Rothesütte]] hat eine Fläche von 15,1 ha und wurde 1961 ausgeweisen.
Das Naturschutzgebiet '''Vogelherd''' nordöstlich von [[Rothesütte]] hat eine Fläche von 15,1 ha und wurde 1961 ausgeweisen.


Das Naturschutzgebiet repräsentiert eines der höchstgelegenen Buchenvorkommen des Harzes und die Kampfzone zwischen Buche und Fichte. Die auf Grauwacke und Kieselschiefer stockenden Bestände sind durch Surm und Rauhreif gefährdet.
Das Naturschutzgebiet repräsentiert eines der höchstgelegenen Buchenvorkommen des Harzes und die Kampfzone zwischen Buche und Fichte. Die auf Grauwacke und Kieselschiefer stockenden Bestände sind durch Sturm und Rauhreif gefährdet.


Die vorhandenen Buchen-Jungwüchse wurden durch zeitweilige Einzäunung in den 1960er Jahren zur Ausschaltung des Wildverbisses ermöglicht. Das Naturschutzgebiet dokumentiert den montanen Buchenwald mit den höchstgelegenen Eichenvorkommen und den Übergangsbereich zum Berg-Fichtenwald.
Die vorhandenen Buchen-Jungwüchse wurden durch zeitweilige Einzäunung in den 1960er Jahren zur Ausschaltung des Wildverbisses ermöglicht. Das Naturschutzgebiet dokumentiert den montanen Buchenwald mit den höchstgelegenen Eichenvorkommen und den Übergangsbereich zum Berg-Fichtenwald.


[[Kategorie:Naturschutzgebiet]]
[[Kategorie:Naturschutzgebiet]]

Version vom 18. Juli 2024, 18:42 Uhr

Naturschutzgebiet Vogelherd

Das Naturschutzgebiet Vogelherd nordöstlich von Rothesütte hat eine Fläche von 15,1 ha und wurde 1961 ausgeweisen.

Das Naturschutzgebiet repräsentiert eines der höchstgelegenen Buchenvorkommen des Harzes und die Kampfzone zwischen Buche und Fichte. Die auf Grauwacke und Kieselschiefer stockenden Bestände sind durch Sturm und Rauhreif gefährdet.

Die vorhandenen Buchen-Jungwüchse wurden durch zeitweilige Einzäunung in den 1960er Jahren zur Ausschaltung des Wildverbisses ermöglicht. Das Naturschutzgebiet dokumentiert den montanen Buchenwald mit den höchstgelegenen Eichenvorkommen und den Übergangsbereich zum Berg-Fichtenwald.