Tongrube am Beethovenring: Unterschied zwischen den Versionen

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Tongrube am Beethovenring.
Die [[Rotleimmühle]] verdankt ihren Namen dem rötlich gefärbten Lehm, der bis in die 1970er Jahre in der '''Tongrube am [[Beethovenring]]''' gewonnen und in der Ziegelei Kahlenberg verarbeitet wurde.
Die weitläufige Tongrube mit Schmalspurgleisen, Loren und Blech-Hütten war ein beliebter Spielplatz für Kinder. Nach 1945 war die Tongrube Teil einer Motocross-Rennbahn über den heutigen [[Dr.-Manfred-Schröter-Weg]] bis zum [[Gehegeplatz]].


Die weitläufige Tongrube war ein beliebter Spielplatz für Indianerkämpfe und Geländespiele. Wer zu feige war, den Ausleger des Räumbaggers zu erklettern und oben über den gähnenden Abgrund auf den Grubenrand zu springen, galt als "Nappsülze".--[[Benutzer:Meyenburgstrasse|Meyenburgstrasse]] ([[Benutzer Diskussion:Meyenburgstrasse|Diskussion]]) [[Diskussion:Rothleimmühle Nordhausen#c-Meyenburgstrasse-2021-11-03T10:52:00.000Z|11:52, 3. Nov. 2021 (CET)]]--[[Benutzer:Meyenburgstrasse|Meyenburgstrasse]] ([[Benutzer Diskussion:Meyenburgstrasse|Diskussion]]) 18:27, 3. Sep. 2024 (CEST)
[[Kategorie:Flur]]

Aktuelle Version vom 4. September 2024, 16:26 Uhr

Die Rotleimmühle verdankt ihren Namen dem rötlich gefärbten Lehm, der bis in die 1970er Jahre in der Tongrube am Beethovenring gewonnen und in der Ziegelei Kahlenberg verarbeitet wurde. Die weitläufige Tongrube mit Schmalspurgleisen, Loren und Blech-Hütten war ein beliebter Spielplatz für Kinder. Nach 1945 war die Tongrube Teil einer Motocross-Rennbahn über den heutigen Dr.-Manfred-Schröter-Weg bis zum Gehegeplatz.