Klaus Wahlbuhl: Unterschied zwischen den Versionen
K →Familie: Stadtadreßbuch Nordhausen Ausgabe 1993. Fellbach b. Stuttgart: NovoPrint VerlagsGmbH, 1993. S. 206 (Namensverzeichnis), S. 47 (Straßenverzeichnis) |
K 1990 wurde Eberhard Linß zum 1. Beigeordneten gewählt -> s. 29. Mai#1990, 1990#Mai + Friedliche_Revolution_in_Nordhausen#1990 |
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Aktuelle Version vom 11. Juni 2024, 10:10 Uhr
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Klaus Wahlbuhl (geb. 1943) war von 1999 bis 2005 Beigeordneter der Stadt Nordhausen (Bürgermeister).
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wahlbuhl ist Mitglied der SPD. 1993 leitete er in der Stadtverwaltung Nordhausen das Dezernat IV – Kulturdezernat (Schul- und Sportamt, Kultur- und Fremdenverkehrsamt, Archiv, Bibliothek, Meyenburg-Museum)[1] und wurde 1999 vom Stadtrat zum Ersten hauptamtlichen Beigeordneten bzw. Bürgermeister von Nordhausen gewählt, nunmehr zusätzlich als Leiter des Dezernats II – Finanzdezernat (Kämmerei, Kassen- und Steueramt, Liegenschafts- und Vermessungsamt). Sein Vorgänger Eberhard Linß war krankheitsbedingt frühzeitig aus dem Amt geschieden.
Am 15. April 2005 trat er in den Ruhestand. Sein Nachfolger wurde Matthias Jendricke (SPD), der das Amt am 1. Mai 2005 antrat.
Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Er lebt in Nordhausen, ist mit Christa Wahlbuhl verheiratet und hat einen Sohn, Thomas Wahlbuhl.[2]
Externe Verweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Die zwei Seelen des Klaus W., nnz-online.de, 16. März 2005.
- Bürgermeister verabschiedete sich, Nordhausen.de, 17. März 2005.
- Im April `05 endet Dienstzeit von Bürgermeister Wahlbuhl, Nordhausen.de, 12. Oktober 2004.