Andreas Leupold: Unterschied zwischen den Versionen
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Leupold trat 2014 der [[Alternative für Deutschland]] (AfD) bei. Im April 2019 wurde er zum stellvertretender Sprecher des neugegründeten AfD-Regionalverbandes Nordhausen gewählt. 2019 zog er in den Stadtrat und den Kreistag ein. Außerdem war er Direktkandidat für den Wahlkreis Nordhausen zur Thüringer Landtagswahl. | Leupold trat 2014 der [[Alternative für Deutschland]] (AfD) bei. Im April 2019 wurde er zum stellvertretender Sprecher des neugegründeten AfD-Regionalverbandes Nordhausen gewählt. 2019 zog er in den Stadtrat und den Kreistag ein. Außerdem war er Direktkandidat für den [[Wikipedia:Wahlkreis Nordhausen II|Wahlkreis Nordhausen II]] zur Thüringer Landtagswahl und wurde mit 24,4 Prozent Zweitplatzierter. Der Listenplatz 22 reichte nicht aus zum Einzug in den Landtag. | ||
2022 wurde er zum Vorsitzenden des AfD-Kreisverbandes Nordhausen gewählt. | |||
Leupold | Im Rahmen der Landratswahl in Sonneberg im Juni 2023 eröffnete sich für Leupold die Möglichkeit, für seine Partei in den Thüringer Landtag nachzurücken, da der gewählte Landrat Robert Sesselmann seinen Sitz im Landtag räumen musste. Leupold verzichtete auf das Mandat, um weiter in seinem Lehrerberuf tätig sein zu können.<ref>{{Internetquelle | autor = | url =https://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=330147 | titel =Landtagsmandat in Sicht? | werk = | hrsg = nnz-online | datum =3. Juli 2023 | zugriff =8. Juli 2023}}</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 10. Oktober 2024, 14:28 Uhr
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Andreas Leupold (geb. 1991 in Nordhausen) ist katholischer Theologe und Lehrer. Er ist Mitglied des Nordhäuser Kreistags und Stadtrats (AfD). Seit 2024 ist er Stadtratsvorsitzender.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Leupold wuchs in Nordhausen auf. Nach dem Abitur am Herder-Gymnasium 2010 entschied er sich für ein Studium der katholischen Theologie in Erfurt und Wien, das er 2016 mit dem akademischen Grad des Magister theologiae abschloss.
Nach seinem Studium zog Leupold in Erwägung, katholischer Geistlicher zu werden, entschied sich jedoch letztlich für den Beruf des Lehrers im staatlichen Schuldienst.
Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Leupold trat 2014 der Alternative für Deutschland (AfD) bei. Im April 2019 wurde er zum stellvertretender Sprecher des neugegründeten AfD-Regionalverbandes Nordhausen gewählt. 2019 zog er in den Stadtrat und den Kreistag ein. Außerdem war er Direktkandidat für den Wahlkreis Nordhausen II zur Thüringer Landtagswahl und wurde mit 24,4 Prozent Zweitplatzierter. Der Listenplatz 22 reichte nicht aus zum Einzug in den Landtag.
2022 wurde er zum Vorsitzenden des AfD-Kreisverbandes Nordhausen gewählt.
Im Rahmen der Landratswahl in Sonneberg im Juni 2023 eröffnete sich für Leupold die Möglichkeit, für seine Partei in den Thüringer Landtag nachzurücken, da der gewählte Landrat Robert Sesselmann seinen Sitz im Landtag räumen musste. Leupold verzichtete auf das Mandat, um weiter in seinem Lehrerberuf tätig sein zu können.[1]
Im August 2024 wurde er zum Vorsitzenden des Stadtrats gewählt.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Landtagsmandat in Sicht?. nnz-online. 3. Juli 2023, abgerufen am 8. Juli 2023.