Wilhelm Hoffbauer: Unterschied zwischen den Versionen
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Sein Vater war der in Sondershausen geborene Arzt Johann Hoffbauer, er stand im Dienst der dänischen Marine. Wilhelms Mutter Caroline war Dänin. Als dem Vater eine Stelle als Stadtchirurg angeboten wird, zog die Familie nach Nordhausen. Wilhelm hatte drei Geschwister. | Sein Vater war der in Sondershausen geborene Arzt [[Johann Hoffbauer]], er stand im Dienst der dänischen Marine. Wilhelms Mutter Caroline war Dänin. Als dem Vater eine Stelle als Stadtchirurg angeboten wird, zog die Familie nach Nordhausen. Wilhelm hatte drei Geschwister. | ||
Er besuchte Stadtschule und das Gymnasium. Nach dem Abitur ging er zum Studium nach Würzburg. Hier trat er zusammen mit seinem Bruder der Burschenschaft „Amicitia“ bei. | Er besuchte Stadtschule und das Gymnasium. Nach dem Abitur ging er zum Studium nach Würzburg. Hier trat er zusammen mit seinem Bruder der Burschenschaft „Amicitia“ bei. | ||
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Aktuelle Version vom 10. Oktober 2024, 14:24 Uhr
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Wilhelm Ferdinand Hoffbauer (geb. 18. September 1812 in Kopenhagen; gest. 27. Juli 1892 in Dubuque, Iowa) war Arzt und Politiker.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Sein Vater war der in Sondershausen geborene Arzt Johann Hoffbauer, er stand im Dienst der dänischen Marine. Wilhelms Mutter Caroline war Dänin. Als dem Vater eine Stelle als Stadtchirurg angeboten wird, zog die Familie nach Nordhausen. Wilhelm hatte drei Geschwister.
Er besuchte Stadtschule und das Gymnasium. Nach dem Abitur ging er zum Studium nach Würzburg. Hier trat er zusammen mit seinem Bruder der Burschenschaft „Amicitia“ bei.
Wie sein Bruder Carl wurde er aus politischen Gründen inhaftiert.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Hoffbauer, Carl (1810-1877) und Wilhelm (1812-1892)
- Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Nordhäuser Persönlichkeiten aus elf Jahrhunderten. Horb am Neckar: Geiger, 2009. ISBN 978-3-86595-336-9