Adolf Dreinhöfer: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 10. Oktober 2024, 14:19 Uhr

Adolf Dreinhöfer
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geb. 8. April 1852 in Bielefeld
gest. 6. Juli 1896 in Nordhausen
Lehrer
Bilder und Medien bei Commons
Wikidata: Datensatz
GND-Nummer 135698308
DNB: Datensatz

Adolf Dreinhöfer (geb. 8. April 1852 in Bielefeld; gest. 6. Juli 1896 in Nordhausen) war Stenograf und Lehrer.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dreinhöfer studierte nach der Maturitätsprüfung 1871 Geschichte und klassische Philologie in Bonn und Berlin. Am 3. August 1875 promovierte er in Halle mit „De fontibus et auctoribus vitarum quae feruntur Spartiani Capitolini Gallicani Lampridii“ zum Dr. phil. Nach abgelegtem Staatsexamen trat er Ostern 1878 als Probandus beim Kgl. Joachimsthalsche Gymnasium zu Berlin ein, wurde 1879 als Hilfslehrer am Gymnasium zu Marienwerder und Ostern 1880 als ordentlicher Lehrer angestellt. 1881 kam er wieder an das Joachimsthalsche Gymnasium als Adjunkt und ordentlicher Lehrer zurück und wurde hier 1888 zum Oberlehrer ernannt.

Michaelis 1891 erfolgte die Versetzung an das Kgl. Gymnasium zu Nordhausen.

Werke (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Archäologie im Gymnasial-Unterricht. Nordhausen 1895. 19 S. (Programm Nordhausen Gymnasium.)

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]