Walter Ecke: Unterschied zwischen den Versionen

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Lutz Jödicke (Diskussion | Beiträge)
K Johannes Gutbier: Luthers letztes Vermächtnis: Geschichte des Eisleber Luther-Gymnasiums und der Staatlichen Luther-Schule, 1896-1946 : Festschrift zum vierhundertjährigen Bestehen der Anstalt, 1958, S. 166
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'''Walter Ecke''' (geb. 30. Januar 1876 in Erfurt; gest. 2. November 1944 in Erfurt)<ref name="Name_der_Quelle_a" /> war Lehrer.
'''Walter Ecke''' (geb. 30. Januar 1876 in Erfurt; gest. 2. November 1944 ebenda)<ref name="Name_der_Quelle_a" /> war Lehrer.
   
   
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Aktuelle Version vom 10. Oktober 2024, 14:19 Uhr

Walter Ecke
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geb. 30. Januar 1876 in Erfurt
gest. 2. November 1944 in Erfurt[1]
Lehrer
Bilder und Medien bei Commons

Walter Ecke (geb. 30. Januar 1876 in Erfurt; gest. 2. November 1944 ebenda)[1] war Lehrer.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Walter Ecke besuchte die Klosterschule zu Magdeburg und studierte Theologie und Philosophie in Greifswald und Halle an der Saale. Nach dem theologischen Examina und dem philologische Examen pro facultate docendi, absolvierte er sein Seminarjahr in Quedlinburg, die erste Hälfte seines Probejahres als wissenschaftlicher Hilfslehrer zu Roßleben und die zweite Hälfte in gleicher Stellung am Domgymnasium zu Magdeburg, wo er 1905 als Oberlehrer angestellt wurde.

Ostern 1913 ging er an das Realgymnasium zu Nordhausen, wo er 1921 als Studienrat ausschied. Seinen Ruhestand verbrachte er in seiner Geburtsstadt Erfurt.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 Johannes Gutbier: Luthers letztes Vermächtnis: Geschichte des Eisleber Luther-Gymnasiums und der Staatlichen Luther-Schule, 1896-1946 : Festschrift zum vierhundertjährigen Bestehen der Anstalt, 1958, S. 166.