Jost-Dieter Rudloff: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
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Jost-Dieter Rudloff wurde 1934 in Halberstadt geboren.
Jost-Dieter Rudloff wurde 1934 in Halberstadt geboren.
1937 zog die Familie nach Nordhausen, wo sie bis 1955 in der [[Meyenburgstraße]] 13 wohnte.
1937 zog die Familie nach Nordhausen, wo sie bis 1955 in der [[Meyenburgstraße]] 13 im ersten Stock eine Fünf-Zimmerwohnung mit Badezimmer und Balkon für eine Miete von 90 Reichsmark/Monat  gemietet hatte. Von 1945 bis zur Qualifikation für die Oberschule im Frühjahr 1949 war er Schüler der Theo-Neubauerschule in der Domstraße.
 
Von 1949 bis 1951 und 1954/55 besuchte Rudloff die Wilhelm-von-Humboldt-Oberschule in Nordhausen.  
Von 1949 bis 1951 und 1954/55 besuchte Rudloff die Wilhelm-von-Humboldt-Oberschule in Nordhausen.  
1953 machte er einen Lehrabschluss als Rundfunkmechaniker.
1953 machte er einen Lehrabschluss als Rundfunkmechaniker.
1956 folgte das Abitur an der August-Hermann-Francke-Oberschule in Halle an der Saale.
1956 folgte das Abitur an der August-Hermann-Francke-Oberschule in Halle an der Saale.


1961 erhielt Rudloff die Rote Lizenz, eine Flugberechtigung für Düsenjäger, an der Flugzeugführer-Schule Fürstenfeldbruck. 1963 meldete er mehrere Patente für Rohrisolierungen an.
[[Datei:Jost-Dieter Rudloff.jpg|thumb|Jost-Dieter Rudloff im Februar 1961 auf der Flugzeugführer-Schule Fürstenfeldbruck vor dem Erstflug mit einem Strahljäger Lockheed T 33 mit Fluglehrer.]]
 
1961 erwarb Rudloff als ziviler Ingenieur-Student die Rote Lizenz, eine Flugberechtigung für Strahl-Jäger, an der Strahl-Flugzeugführer-Schule Fürstenfeldbruck. 1963 erlangte er mehrere Deutsche Bundes-Patente für Rohrisolierungen.
1967 erwarb er den akademischen Grad des Diplom-Ingenieurs (Technische Universität Berlin-Charlottenburg).  
1967 erwarb er den akademischen Grad des Diplom-Ingenieurs (Technische Universität Berlin-Charlottenburg).  


Bis zu seiner Pensionierung im Juli 1997 war Jost-Dieter Rudloff in der pharmazeutischen Produktion in der Schweiz tätig.
Bis zu seiner Pensionierung im Juli 1997 war Jost-Dieter Rudloff in der pharmazeutischen Produktion in der Schweiz tätig.
Rudloff war verheiratet, hat zwei Söhne und drei Enkel.


Rudloff ist verheiratet, hat zwei Söhne und drei Enkel.
== Familie ==
[[Hilmar Rudloff]] war sein Onkel, sein Vater [[Sigurd Rudloff]]. Sein Bruder Ernst, geboren 1927, fiel am 13.4.1945 bei Walternienburg/Elbe.


== Werke ==
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* '' Eine ungewöhnliche Nordhäuser Abiturklasse? Abitur an der Humboldtschule 1956''. In: ''[[Nordhäuser Nachrichten. Südharzer Heimatblätter (2/2013)]]'', S. 7-9.
* '' Eine ungewöhnliche Nordhäuser Abiturklasse? Abitur an der Humboldtschule 1956''. In: ''[[Nordhäuser Nachrichten. Südharzer Heimatblätter (2/2013)]]'', S. 7-9.
* ''Warum wurde Nordhausen eine Woche vor Kriegsende 1945 in Brand gesetzt?''. In: ''[[Beiträge zur Geschichte aus Stadt und Kreis Nordhausen (Band 44/2019)]]'', S. 122-141.
* ''Warum wurde Nordhausen eine Woche vor Kriegsende 1945 in Brand gesetzt?''. In: ''[[Beiträge zur Geschichte aus Stadt und Kreis Nordhausen (Band 44/2019)]]'', S. 122-141.
*''Lieben Sie Düsenfliegen ?  Oberstleutnant a. D. Harald Meyer, Jost-Dieter Rudloff ''.  In: ''((..Geschichten rund um den Flugbetrieb der Luftwaffe auf dem Flugplatz Fursty..,)) CD-ROM: www.-jabog49.de, Datei 05.


== Externe Verweise ==
== Externe Verweise ==
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[[Kategorie:Heimatforscher]]
[[Kategorie:Heimatforscher]]
[[Kategorie:Geboren 1934]]
[[Kategorie:Geboren 1934]]
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Aktuelle Version vom 10. Oktober 2024, 14:35 Uhr

Jost-Dieter Rudloff
Jost-Dieter Rudloff
'
geb. 1934 in Halberstadt
Ingenieur, Heimatforscher
Bilder und Medien bei Commons

Jost-Dieter Rudloff (geb. 1934 in Halberstadt) ist Ingenieur und Heimatforscher.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jost-Dieter Rudloff wurde 1934 in Halberstadt geboren. 1937 zog die Familie nach Nordhausen, wo sie bis 1955 in der Meyenburgstraße 13 im ersten Stock eine Fünf-Zimmerwohnung mit Badezimmer und Balkon für eine Miete von 90 Reichsmark/Monat gemietet hatte. Von 1945 bis zur Qualifikation für die Oberschule im Frühjahr 1949 war er Schüler der Theo-Neubauerschule in der Domstraße.

Von 1949 bis 1951 und 1954/55 besuchte Rudloff die Wilhelm-von-Humboldt-Oberschule in Nordhausen. 1953 machte er einen Lehrabschluss als Rundfunkmechaniker. 1956 folgte das Abitur an der August-Hermann-Francke-Oberschule in Halle an der Saale.

Jost-Dieter Rudloff im Februar 1961 auf der Flugzeugführer-Schule Fürstenfeldbruck vor dem Erstflug mit einem Strahljäger Lockheed T 33 mit Fluglehrer.

1961 erwarb Rudloff als ziviler Ingenieur-Student die Rote Lizenz, eine Flugberechtigung für Strahl-Jäger, an der Strahl-Flugzeugführer-Schule Fürstenfeldbruck. 1963 erlangte er mehrere Deutsche Bundes-Patente für Rohrisolierungen. 1967 erwarb er den akademischen Grad des Diplom-Ingenieurs (Technische Universität Berlin-Charlottenburg).

Bis zu seiner Pensionierung im Juli 1997 war Jost-Dieter Rudloff in der pharmazeutischen Produktion in der Schweiz tätig. Rudloff war verheiratet, hat zwei Söhne und drei Enkel.

Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hilmar Rudloff war sein Onkel, sein Vater Sigurd Rudloff. Sein Bruder Ernst, geboren 1927, fiel am 13.4.1945 bei Walternienburg/Elbe.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Externe Verweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]