Siegwart Loewié: Unterschied zwischen den Versionen

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K Mitglieder-Verzeichniss … Johannis-Loge genannt „Zur gekrönten Unschuld“. 1897. (Digitalisat), S. 8/9, abgerufen am 7. November 2024
 
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'''Siegwart Loewié''' (geb. 14. März 1851<ref name="Loge">''Mitglieder-Verzeichniss … Johannis-Loge genannt „Zur gekrönten Unschuld“''. 1897. ([https://sbc.org.pl/Content/250434/ii808426-0000-00-0001.pdf#page=9 Digitalisat]), S. 8/9, abgerufen am 7. November 2024.</ref> in Arolsen in Waldeck;<ref name="Name_der_Quelle_a">''Deutsches Geschlechterbuch'', Band 210, Starke, 2000, S. 396.</ref> gest. 27. November 1933 in Nordhausen<ref name="Name_der_Quelle_a "/><ref>[https://nordhausen.mitteldeutschearchive.de/wp-content/uploads/2022/09/Namensliste-zu-Sterbefaellen-NDH-1900-1939-1.pdf#page=510 Namensliste zu den Sterbefällen der Stadt Nordhausen/Harz für die Jahre 1900 - 1939, Registernummer Nordhausen / Harz 1933/488]. 2022, S. 510, abgerufen am 7. November 2024.</ref>) war Fabrikbesitzer und Kaufmann. Er führte das Kautabakunternehmen [[F. C. Lerche]]. 1897 wurde die Produktion in die Geseniusstraße 3 verlegt, wo der bekannte Lerche-Priem bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges hergestellt wurde.


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Ab 1879 gehörte er der [[Johannisloge „Zur gekrönten Unschuld“]] an.<ref name="Loge" />


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== Familie ==
== Familie ==
Er war mit Ottilie Sophia Maria Adele Schnellrath (geb. in Peine am 14. April 1861, gest. in Nordhausen am 1. November 1914) verheiratet. Das Ehepaar hatte zwei Söhne, Hans Richard Ernst Friedrich Loewié (geb. in Nordhausen am 25. Oktober 1885, gest. in Braunlage im Harz am 2. März 1952) und Hans Herbert (geb. in Nordhausen am 15. Dezember 1912, gest. in Essen am 25. Dezember 1993).<ref name="Name_der_Quelle_a "/>
Siegwart Loewié war mit Ottilie Sophia Maria Adele Schnellrath (geb. 14. April 1861 in Peine; gest. 1. November 1914 in Nordhausen) verheiratet. Das Ehepaar hatte zwei Söhne:
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* Hans Herbert (geb. 15. Dezember 1912 in Nordhausen; gest. 25. Dezember 1993 in Essen).<ref name="Name_der_Quelle_a "/>


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
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[[Kategorie:Geboren 1851]]
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Aktuelle Version vom 7. November 2024, 16:00 Uhr

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Siegwart Loewié
[[Bild:|220px|Siegwart Loewié]]
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geb. 14. März 1851 in Arolsen in Waldeck
gest. 27. November 1933 in Nordhausen
Kaufmann, Fabrikbesitzer
Bilder und Medien bei Commons
Datenbank.Nordhausen
DbNDH: Q74935

Siegwart Loewié (geb. 14. März 1851[1] in Arolsen in Waldeck;[2] gest. 27. November 1933 in Nordhausen[2][3]) war Fabrikbesitzer und Kaufmann. Er führte das Kautabakunternehmen F. C. Lerche. 1897 wurde die Produktion in die Geseniusstraße 3 verlegt, wo der bekannte Lerche-Priem bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges hergestellt wurde.

Ab 1879 gehörte er der Johannisloge „Zur gekrönten Unschuld“ an.[1]

Von 1912 bis 1919 amtierte Loewié als Stadtverordneter.

Adresse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1930: Geiersberg 1[4]

Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siegwart Loewié war mit Ottilie Sophia Maria Adele Schnellrath (geb. 14. April 1861 in Peine; gest. 1. November 1914 in Nordhausen) verheiratet. Das Ehepaar hatte zwei Söhne:

  • Hans Richard Ernst Friedrich Loewié (geb. 25. Oktober 1885 in Nordhausen; gest. 2. März 1952 in Braunlage)
  • Hans Herbert (geb. 15. Dezember 1912 in Nordhausen; gest. 25. Dezember 1993 in Essen).[2]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 Mitglieder-Verzeichniss … Johannis-Loge genannt „Zur gekrönten Unschuld“. 1897. (Digitalisat), S. 8/9, abgerufen am 7. November 2024.
  2. 2,0 2,1 2,2 Deutsches Geschlechterbuch, Band 210, Starke, 2000, S. 396.
  3. Namensliste zu den Sterbefällen der Stadt Nordhausen/Harz für die Jahre 1900 - 1939, Registernummer Nordhausen / Harz 1933/488. 2022, S. 510, abgerufen am 7. November 2024.
  4. Einwohnerbuch für Nordhausen (1930). Nordhausen: Theodor Müller, 1930. S. 144. (Digitalisat)