Arno Steinbach: Unterschied zwischen den Versionen

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Arno Steinbach war Heimatforscher aus Nordhausen.
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Steinbach war an der Erstveröffentlichung des Bandes "Beiträge zur Heimatkunde aus Stadt und Kreis Nordhausen" beteiligt, der 1977 pubiziert wurde. In diesem Band hat er das Vorwort verfasst und zusätzlich einen Artikel zur Tätigkeit des Kulturbundes der DDR vor und nach dem IX. Parteitag der SED im Kreis Nordhausen beigesteuert.
== Leben ==
Im Kulturbund wurde am 23. Juni 1966 eine Fachgruppe für Astronomie ins Leben gerufen. Die Leitung übernahm Arno Steinbach, Kreisfachberater für den Astronomie-Unterricht.<ref>{{Literatur|autor= [[Stadtarchiv Nordhausen]] (Hrsg.) |titel= [[Chronik der Stadt Nordhausen. 1802 bis 1989]] |ort= Horb am Neckar |verlag= Geiger |jahr= 2003|seiten= 498 |url= |format= }}</ref>


Steinbach war auch langjähriger Kreisvorsitzender des Deutschen Kulturbundes.
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Steinbach war langjähriger Nordhäuser Kreisvorsitzender des Deutschen Kulturbundes.


Als Lehrer initiierte er die Errichtung einer Schulsternwarte und wurde für seine Arbeit mit der Aktivistennadel ausgezeichnet. Darüber hinaus trug er zur Arbeit der Fachgruppe Ornithologie und Vogelschutz bei und machte bemerkenswerte vogelkundliche Beobachtungen aus dem Kreis Nordhausen.
Als Lehrer initiierte er die Errichtung einer Schulsternwarte und wurde für seine Arbeit mit der Aktivistennadel ausgezeichnet. Darüber hinaus trug er zur Arbeit der Fachgruppe Ornithologie und Vogelschutz bei und machte bemerkenswerte vogelkundliche Beobachtungen aus dem Kreis Nordhausen.
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== Einzelnachweise ==
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Aktuelle Version vom 10. Oktober 2024, 14:39 Uhr

Arno Steinbach
[[Bild:|220px|Arno Steinbach]]
'
geb. 9. März 1924
gest. 14. November 2013
Heimatforscher
Bilder und Medien bei Commons

Arno Steinbach (geb. 9. März 1924; gest. 14. November 2013)[1] war Heimatforscher und langjähriger Kreisvorsitzender vom Kulturbund Nordhausen.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Kulturbund wurde am 23. Juni 1966 eine Fachgruppe für Astronomie ins Leben gerufen. Die Leitung übernahm Arno Steinbach, Kreisfachberater für den Astronomie-Unterricht.[2]

Steinbach war an der Erstveröffentlichung der Beiträge zur Heimatkunde aus Stadt und Kreis Nordhausen beteiligt, die 1977 publiziert wurde. In diesem Band hat er das Vorwort verfasst und zusätzlich einen Artikel zur Tätigkeit des Kulturbundes der DDR vor und nach dem IX. Parteitag der SED im Kreis Nordhausen beigesteuert.

Steinbach war langjähriger Nordhäuser Kreisvorsitzender des Deutschen Kulturbundes.

Als Lehrer initiierte er die Errichtung einer Schulsternwarte und wurde für seine Arbeit mit der Aktivistennadel ausgezeichnet. Darüber hinaus trug er zur Arbeit der Fachgruppe Ornithologie und Vogelschutz bei und machte bemerkenswerte vogelkundliche Beobachtungen aus dem Kreis Nordhausen.

Am 31. Dezember 1988 wurde er mit großem Dank aus dem Amt verabschiedet.[3]

Ruhestätte auf dem Hauptfriedhof

Adresse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1993: An der Salza 6b[4]

Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er war mit Johanna Steinbach geb. Dietrich (geb. 7. Dezember 1924; gest. 30. Dezember 2020) verheiratet.[1]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 Hauptfriedhof (Nordhausen), Abt. XXI, Grab 2343.
  2. Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen. 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003. S. 498.
  3. Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen. 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003. S. 559.
  4. Stadtadreßbuch Nordhausen, Ausgabe 1993. S. 189.