Ernst Sander: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Ernst Sander''' (geb. 22. September 1879 in Stade; gest. 23. Juli 1944 in Hannover) war Pfarrer in Sülzhayn (1909 bis 1925).
'''Ernst Sander''' (geb. 22. September 1879 in Stade; gest. 23. Juli 1944 in Hannover) war Pfarrer in Sülzhayn (1909 bis 1925).


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== Auszeichnungen ==
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* 1918: Eisernes Kreuz II. Klasse  
* 1918: Eisernes Kreuz II. Klasse


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Aktuelle Version vom 10. Oktober 2024, 14:36 Uhr

Ernst Sander
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geb. 22. September 1879 in Stade
gest. 23. Juli 1944 in Hannover
Pfarrer
Bilder und Medien bei Commons

Ernst Sander (geb. 22. September 1879 in Stade; gest. 23. Juli 1944 in Hannover) war Pfarrer in Sülzhayn (1909 bis 1925).

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ernst Sander wurde als Sohn des Kaufmanns Ernst August Sander und Johanna Elisabeth Sander, geb. Frerking, geboren.

Er besuchte von 1889 bis 1898 das Königliche Gymnasium in Stade und erhielt sein Reifezeugnis zu Ostern 1898.

Nach seinem Abitur studierte Ernst Sander Theologie. Sein Studium begann 1898 und dauerte bis einschließlich Wintersemester 1898/99 in Tübingen. Anschließend wechselte er im SS 1899 nach Halle an der Saale, im WS 1899/1900 nach Berlin und von SS 1900 bis einschließlich WS 1901/02 nach Göttingen.

Nach Abschluss seines Studiums war Sander zunächst als Pastor collaborator in Achim bei Bremen tätig. Später, von 1908 bis 1909, hatte er dieselbe Position in Hamburg-Harburg inne.

Im Jahr 1909 erhielt er die Ernennung zum Pfarrer in Sülzhayn, wo er bis 1925 wirkte. Während des Ersten Weltkriegs wurde Sander 1917 in den Militärdienst einberufen und fungierte als Feldprediger in einer Infanterie-Division an der Ostfront. Schon seit Beginn des Krieges war er neben seiner seelsorgerischen Arbeit an der Knappschafts- und Militär-Lungenheilstätte im Sülzhayner Lazarett verpflichtet.

Von 1925 bis 1944 war Ernst Sander Pastor secundarius an der Markuskirche in Hannover. Er verstarb in Hannover und wurde am 27. Juli 1944 auf dem Stadtfriedhof Stöcken in Hannover beigesetzt.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1918: Eisernes Kreuz II. Klasse

Externe Verweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]