August Oßwald: Unterschied zwischen den Versionen

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Oßwald war ein bedeutender Numismatiker. Seine wertvolle Münzsammlung vermachte er 1872 testamentarisch seiner Vaterstadt. Diese Überlassung führte zur Gründung des 1876 eröffneten städtischen Museums in Nordhausen.<ref>[http://www.nordhausen.de/news/news_lang.php?ArtNr=870 Ein geschichtlicher Abriss: 125 Jahre städtisches Museum in Nordhausen]</ref>
Oßwald war ein bedeutender Numismatiker. Seine wertvolle Münzsammlung vermachte er 1872 testamentarisch seiner Vaterstadt. Diese Überlassung führte zur Gründung des 1876 eröffneten städtischen Museums in Nordhausen.<ref>[http://www.nordhausen.de/news/news_lang.php?ArtNr=870 Ein geschichtlicher Abriss: 125 Jahre städtisches Museum in Nordhausen]</ref>
== Siehe auch ==
* [[Paul Oßwald]]


== Literatur ==
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Aktuelle Version vom 10. Oktober 2024, 14:33 Uhr

August Carl Oßwald
[[Bild:|220px|August Oßwald]]
Osswald
geb. 2. März 1805 in Nordhausen
gest. 27. April 1872 in Nordhausen
Jurist
Bilder und Medien bei Commons

August Carl Oßwald (geb. 2. März 1805 in Nordhausen; gest. 27. April 1872 ebenda) war Jurist und Numismatiker.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

August Oßwald wurde als Sohn des Friedensrichters in Nordhausen Carl Oßwald geboren. Er entstammte einer alten, seit dem Beginn des 15. Jahrhunderts in Nordhausen nachweisbaren Patrizierfamilie. Nach dem Abitur am Nordhäuser Gymnasium studierte er an der Universität Bonn Rechtswissenschaften. 1827 wurde er Mitglied des Corps Borussia Bonn. Nach Abschluss des Studiums wurde er zunächst Assessor in Worbis, bevor er sich in Nordhausen als Rechtsanwalt und Notar niederließ.

Oßwald war ein bedeutender Numismatiker. Seine wertvolle Münzsammlung vermachte er 1872 testamentarisch seiner Vaterstadt. Diese Überlassung führte zur Gründung des 1876 eröffneten städtischen Museums in Nordhausen.[1]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gustav Gotthilf Winkel: Biographisches Corpsalbum der Borussia zu Bonn 1821-1928. Aschaffenburg 1928

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]