Eduard Lindenhan: Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur ==
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* Franz Kössler: ''Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts''. Band: Labs - Lyon. Universitätsbibliothek Gießen, 2008. ''[http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2008/6117/pdf/Koessler-Labs-Lyon.pdf Digitaler Volltext]''
* Franz Kössler: ''Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts''. Band: Labs - Lyon. Universitätsbibliothek Gießen, 2008. (''[http://dx.doi.org/10.22029/jlupub-17233 Digitaler Volltext]'')
* ''Programm Nordhausen Gymnasium 1910''.
* ''Programm Nordhausen Gymnasium 1910''.


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Aktuelle Version vom 10. Oktober 2024, 14:28 Uhr

Eduard Lindenhan
[[Bild:|220px|Eduard Lindenhan]]
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geb. 21. Januar 1863 in Erfurt
gest. 21. Mai 1934 in Nordhausen
Musikdirektor, Vorschul- und Gesanglehrer
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Wikidata: Datensatz

Eduard Lindenhan (geb. 21. Januar 1863 in Erfurt; gest. 21. Mai 1934 in Nordhausen) war Musikdirektor, Vorschul- und Gesanglehrer.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eduard Lindenhan besuchte das Kgl. Lehrerseminar in Erfurt. Am 16. September 1882 legte er die erste Lehrerprüfung und am 8. November 1884 die zweite ab. In Pustleben wirkte er ab dem 1. Oktober 1882 als Lehrer und Organist. Für den Besuch des Kgl. akademischen Instituts für Kirchenmusik in Berlin war er 1888/89 beurlaubt.

Am 1. April 1894 ging Lindenhan nach Nordhausen und arbeitete als Vorschul- und Gesanglehrer. Ab 1909 war er am Gymnasium tätig von 1923 bis 1928 am Realgymnasium.

Von 1901 bis 1930 leitete er den Früh'schen Gesangverein und gab ihm über die Grenzen Nordhausens hinaus Ansehen. Am 24. Mai 1932 verabschiedete der Verein seinen erkrankten Musikdirektor in den Ruhestand.

Im Adressbuch von 1904/05 ist er als Mittelschullehrer in der Förstemannstraße 21 gemeldet.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Franz Kössler: Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts. Band: Labs - Lyon. Universitätsbibliothek Gießen, 2008. (Digitaler Volltext)
  • Programm Nordhausen Gymnasium 1910.