Klaus Kranert: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach dem Schulbesuch studierte Kranert Schiffsbau an der Universität Rostock. Nach der Flucht aus der DDR gelang ihm in Hamburg der Aufstieg zum Entwicklungsleiter bei AEG-Schiffbau. 1977 promovierte er an der TU Berlin über neue Schiffsantriebe; es folgten viele wissenschaftliche Veröffentlichungen. | Nach dem Schulbesuch studierte Kranert Schiffsbau an der Universität Rostock. Nach der Flucht aus der DDR gelang ihm in Hamburg der Aufstieg zum Entwicklungsleiter bei AEG-Schiffbau. 1977 promovierte er an der TU Berlin über neue Schiffsantriebe; es folgten viele wissenschaftliche Veröffentlichungen. | ||
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Aktuelle Version vom 10. Oktober 2024, 14:27 Uhr
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Klaus Kranert (geb. 1934 in Ellrich, gest. Februar 2021 in Hamburg) war Schiffbauer und Autor.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nach dem Schulbesuch studierte Kranert Schiffsbau an der Universität Rostock. Nach der Flucht aus der DDR gelang ihm in Hamburg der Aufstieg zum Entwicklungsleiter bei AEG-Schiffbau. 1977 promovierte er an der TU Berlin über neue Schiffsantriebe; es folgten viele wissenschaftliche Veröffentlichungen.
In seiner Freizeit segelt er und widmet sich dem Schreiben. In seinem Roman Schicksalhafte Grenze steht seine Geburtsstadt im Mittelpunkt.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Schicksalhafte Grenze. Norderstedt: Books on Demand, 2006. ISBN 978-3-8334-5532-2
- Erste Deutschstunde oder Ellrich und seine Kirche im Südharz bis 1814 im Spiegel der Deutschen Geschichte. Nordhausen: le petit, 2018. ISBN 978-3-9814869-8-8
