Günter Donath: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
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Günter Donath besuchte die Schule in Merseburg und Magdeburg. Nach dem Zweiten Weltkrieg und Entlassung aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft studierte er Theologie. 1953 wurde er Hilfsprediger in Zschornewitz bei Bitterfeld und am 1. April 1959 Pfarrer in Nordhausen. 1992 ging Donath in den Ruhestand.
Günter Donath besuchte die Schule in Merseburg und Magdeburg. Nach dem Zweiten Weltkrieg und Entlassung aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft studierte er Theologie. 1953 wurde er Hilfsprediger in Zschornewitz bei Bitterfeld und am 1. April 1959 Pfarrer in Nordhausen (Nachfolger von [[Friedrich Trautmann]]). 1992 ging Donath in den Ruhestand; sein Amtsnachfolger war Peter Lipski.


Er war mit Regina Donath verheiratet und wohnte in der Barfüßerstr. 2.
Er war mit Regina Donath verheiratet und wohnte in der [[Barfüßerstraße]] 2.


== Literatur ==
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[[Kategorie:Geboren 1927]]
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[[Kategorie:Gestorben 1993]]
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Aktuelle Version vom 10. Oktober 2024, 14:18 Uhr

Günter Donath
[[Bild:|220px|Günter Donath]]
'
geb. 1. März 1927 in Halle
gest. 12. Januar 1993
Pfarrer
Bilder und Medien bei Commons

Günter Donath (geb. 1. März 1927 in Halle; gest. 12. Januar 1993) war von 1959 bis 1992 Pfarrer an der St.-Blasii-Kirche.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Günter Donath besuchte die Schule in Merseburg und Magdeburg. Nach dem Zweiten Weltkrieg und Entlassung aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft studierte er Theologie. 1953 wurde er Hilfsprediger in Zschornewitz bei Bitterfeld und am 1. April 1959 Pfarrer in Nordhausen (Nachfolger von Friedrich Trautmann). 1992 ging Donath in den Ruhestand; sein Amtsnachfolger war Peter Lipski.

Er war mit Regina Donath verheiratet und wohnte in der Barfüßerstraße 2.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]