Wilhelm Apel: Unterschied zwischen den Versionen

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Lutz Jödicke (Diskussion | Beiträge)
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== Leben ==
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Wilhelm Apel besuchte das Gymnasium in Arnstadt und studierte Geschichte und Philologie in Halle, Berlin und Marburg. Am 25. Juni 1886 legte er die Staatsprüfung ab. 1886 absolvierte er das einjährige Probejahr am Kgl. Gymnasium in Zeitz und blieb dort als Hilfslehrer bis 1892. Es folgten Anstellung als Lehrer in verschiedenen Anstalten, zuletzt am Kgl. Kadettenhause Oranienstein.
Wilhelm Apel besuchte das Gymnasium in Arnstadt und studierte Geschichte und Philologie in Halle, Berlin und Marburg. Am 25. Juni 1886 legte er die Staatsprüfung ab. 1886 absolvierte er das einjährige Probejahr am Kgl. Gymnasium in Zeitz und blieb dort als Hilfslehrer bis 1892. Es folgten Anstellungen als Lehrer in verschiedenen Anstalten, zuletzt am Kgl. Kadettenhaus Oranienstein.
   
   
Am 1. April 1901 wurde er an das [[Realgymnasium]] zu Nordhausen überwiesen und am 19. Februar 1902 zum Oberlehrer berufen. 1918 ging er in den Ruhestand und verstarb noch im selben Jahr.<ref name="Name_der_Quelle_a" />
Am 1. April 1901 wurde er an das [[Realgymnasium]] zu Nordhausen überwiesen und am 19. Februar 1902 zum Oberlehrer berufen. 1918 ging er in den Ruhestand und verstarb noch im selben Jahr.<ref name="Name_der_Quelle_a" />
   
   
Im [[Adreß-Buch der Stadt Nordhausen für die Jahre 1904/5|Adressbuch 1904/5]] ist er in der [[Alleestraße]] 1 gemeldet.
Im [[Adreß-Buch der Stadt Nordhausen für die Jahre 1904/5|Adressbuch 1904/5]] ist er in der [[Alleestraße]] 1 gemeldet.
 
== Literatur ==
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[[Kategorie:Gestorben 1918]]
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Aktuelle Version vom 10. Oktober 2024, 14:15 Uhr

Wilhelm Apel
[[Bild:|220px|Wilhelm Apel]]
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geb. 1. Juli 1859 in Stöckey
gest. 24. Juli 1918 in Nordhausen
Lehrer
Bilder und Medien bei Commons

Wilhelm Apel (geb. 1. Juli 1859 in Stöckey, Kreis Grafschaft Hohenstein; gest. 24. Juli 1918 in Nordhausen)[1] war Lehrer.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wilhelm Apel besuchte das Gymnasium in Arnstadt und studierte Geschichte und Philologie in Halle, Berlin und Marburg. Am 25. Juni 1886 legte er die Staatsprüfung ab. 1886 absolvierte er das einjährige Probejahr am Kgl. Gymnasium in Zeitz und blieb dort als Hilfslehrer bis 1892. Es folgten Anstellungen als Lehrer in verschiedenen Anstalten, zuletzt am Kgl. Kadettenhaus Oranienstein.

Am 1. April 1901 wurde er an das Realgymnasium zu Nordhausen überwiesen und am 19. Februar 1902 zum Oberlehrer berufen. 1918 ging er in den Ruhestand und verstarb noch im selben Jahr.[1]

Im Adressbuch 1904/5 ist er in der Alleestraße 1 gemeldet.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 Archivdatenbank der BBF - Tektonik, abgerufen am 2. Mai 2022.