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Eva Groh studierte von 1942 bis 1950 an der Akademie für Graphische Künste in Leipzig bei Hans Soltmann und Hans Theo Richter. Seit 1950 arbeitete sie als Illustratorin und schuf graphische Arbeiten für zahlreiche Verlage der DDR. | Eva Groh studierte von 1942 bis 1950 an der Akademie für Graphische Künste in Leipzig bei Hans Soltmann und Hans Theo Richter. Seit 1950 arbeitete sie als Illustratorin und schuf graphische Arbeiten für zahlreiche Verlage der DDR. | ||
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Eva Groh verstarb 2008 in Nordhausen. | Eva Groh verstarb 2008 in Nordhausen. | ||
== Werke == | |||
* Eva Groh, Rainer Groh (Hrsg.): ''Illustrationen und Grafiken'', Selbstverlag, 2018 (?), ISBN 9783000461026 | |||
== Externe Verweise == | |||
* [[Heidelore Kneffel]]: [https://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=120022 ''Die Künstlerin Eva Groh'', ''Neue Nordhäuser Zeitung'', 6. Dezember 2012.] | |||
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Aktuelle Version vom 10. Oktober 2024, 13:48 Uhr
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Eva Maria Groh (geb. 1923 in Leipzig als Eva Maria Beger; gest. 2008 in Nordhausen) war Grafikerin.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eva Groh studierte von 1942 bis 1950 an der Akademie für Graphische Künste in Leipzig bei Hans Soltmann und Hans Theo Richter. Seit 1950 arbeitete sie als Illustratorin und schuf graphische Arbeiten für zahlreiche Verlage der DDR.
1952 heiratete sie den Maler Günter Groh, und es folgte der Umzug nach Greifswald. 1956 wurde Sohn Rainer geboren, und die Familie zog nach Nordhausen. Eva Groh war seit 1970 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler der DDR und nahm an den Kunstausstellungen des Bezirkes Erfurt sowie in Leipzig, Greifswald, Weimar und Schwerin teil. Ab 1990 folgten Personalausstellungen in Nordhausen sowie im Umkreis.
Eva Groh verstarb 2008 in Nordhausen.
Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Eva Groh, Rainer Groh (Hrsg.): Illustrationen und Grafiken, Selbstverlag, 2018 (?), ISBN 9783000461026