Union-Lichtspiele Nordhausen: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Union-Lichtspiele Nordhausen''' war ein Kino in der Gymnasial-Turnhalle der [[Morgenröte]]. | '''Union-Lichtspiele Nordhausen''' war ein Kino in der Gymnasial-Turnhalle der [[Morgenröte]]. | ||
Nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden behelfsmäßig drei Kinos in der [[Geseniusstraße]], in der Turnhalle Morgenröte und in der ehemaligen [[Loge]] in der [[Domstraße]].<ref>[http://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=99525 Tobias Wendehost: ''24 Bilder pro Sekunde''] NNZ, 172011. August 2011.</ref> | Nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden behelfsmäßig drei Kinos in der [[Geseniusstraße]], am 18. Dezember 1946 in der Turnhalle Morgenröte und in der ehemaligen [[Loge]] in der [[Domstraße]].<ref>[http://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=99525 Tobias Wendehost: ''24 Bilder pro Sekunde''] NNZ, 172011. August 2011.</ref> | ||
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*1949 Union-Lichtspiele, 411 Plätze | *1949 Union-Lichtspiele, 411 Plätze | ||
*1950 Union-Lichtspiele, 411 Plätze | *1950 Union-Lichtspiele, 411 Plätze | ||
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Aktuelle Version vom 26. August 2023, 13:47 Uhr
Union-Lichtspiele Nordhausen war ein Kino in der Gymnasial-Turnhalle der Morgenröte.
Nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden behelfsmäßig drei Kinos in der Geseniusstraße, am 18. Dezember 1946 in der Turnhalle Morgenröte und in der ehemaligen Loge in der Domstraße.[1]
Kinodaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1949 Union-Lichtspiele, 411 Plätze
- 1950 Union-Lichtspiele, 411 Plätze
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Tobias Wendehost: 24 Bilder pro Sekunde NNZ, 172011. August 2011.