Holungsbügel-Warte: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Holungsbügel-Warte''' befand sich zwei Kilometer westlich der Stadt auf dem alten, zum Helmetal hinüberführenden Hohlweg auf dem [[Holungsbürgel]] (ca. 314 m). Die Warte ist seit mindestens 1559 bezeugt.  
Die '''Holungsbügel-Warte''' befand sich zwei Kilometer westlich der Stadt auf dem alten, zum Helmetal hinüberführenden Hohlweg auf dem [[Holungsbügel]] (ca. 314 m). Die Warte ist seit mindestens 1559 bezeugt.<ref>Städt. Archiv, Q. 22, Ernst Windolt verkauf Land auf dem „Holungsbuel bei der Warte“.</ref>


Am Hohlweg 6 befinden sich alte Wegekreuze aus Karl.<ref>Heinz Köber: ''Die alten Steinkreuze und Sühnekreuze Thüringens''. Erfurt 1960. Nr. 221-226.</ref>
Am Hohlweg 6 befinden sich alte Wegekreuze aus Karl.<ref>Heinz Köber: ''Die alten Steinkreuze und Sühnekreuze Thüringens''. Erfurt 1960. Nr. 221-226.</ref>

Aktuelle Version vom 29. November 2019, 12:11 Uhr

Die Holungsbügel-Warte befand sich zwei Kilometer westlich der Stadt auf dem alten, zum Helmetal hinüberführenden Hohlweg auf dem Holungsbügel (ca. 314 m). Die Warte ist seit mindestens 1559 bezeugt.[1]

Am Hohlweg 6 befinden sich alte Wegekreuze aus Karl.[2]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Friedrich Stolberg: Befestigungsanlagen im und am Harz von der Frühgeschichte bis zur Neuzeit (= Forschungen und Quellen zur Geschichte des Harzgebietes; 9). Hildesheim: Lax, 1983.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Städt. Archiv, Q. 22, Ernst Windolt verkauf Land auf dem „Holungsbuel bei der Warte“.
  2. Heinz Köber: Die alten Steinkreuze und Sühnekreuze Thüringens. Erfurt 1960. Nr. 221-226.