Bearbeiten von „Wilhelm Carl Schreiber

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== Leben ==
== Leben ==
Wilhelm Carl war das ältere von zwei Kindern des Kaufmanns und Zichorienfabrikanten [[Christian Gottlieb Schreiber]] (geb. 19. Dezember 1782<ref>{{Literatur|autor= [[Rainer Hellberg]] |titel= Von der Handmühle zum Familienkonzern - das Unternehmen G. Schreiber & Sohn |ort= In: ''[[Zur Industriegeschichte im Südharz]]'' |verlag= Berlin: Lukas Verlag |jahr= 2016 |seiten= 411 |url= |format= }}</ref>, gest. 2. Juni 1853<ref>{{Literatur|autor= [[Rainer Hellberg]] |titel= Von der Handmühle zum Familienkonzern - das Unternehmen G. Schreiber & Sohn |ort= In: ''[[Zur Industriegeschichte im Südharz]]'' |verlag= Berlin: Lukas Verlag |jahr= 2016 |seiten= 415 |url= |format= }}</ref>). Seine Schwester Johanne Dorothea wurde am 17. März 1813 geboren.
Wilhelm Carl war das ältere von zwei Kindern des Kaufmanns und Zichorienfabrikanten [[Christian Gottlieb Schreiber]] (geb. 19. Dezember 1782<ref>{{Literatur|autor= [[Rainer Hellberg]] |titel= Von der Handmühle zum Familienkonzern - das Unternehmen G. Schreiber & Sohn |ort= In: ''[[Zur Industriegeschichte im Südharz]]'' |verlag= Berlin: Lukas Verlag |jahr= 2016 |seiten= 411 |url= |format= |zugriff=|zugriff-jahr=|}}</ref>). Seine Schwester Johanne Dorothea wurde am 17. März 1813 geboren.


Nachdem er das Lyzeum in Wernigerode besucht hatte, zog die Familie 1820 nach Nordhausen. Ab 1823 absolvierte Carl Wilhelm Schreiber eine kaufmännische Lehre in Halberstadt. Er sammelte erste Berufserfahrungen bei Müller & Weichsel in Magdeburg und während ausgedehnter Geschäftsreisen nach Osteuropa.
Nachdem er das Lyzeum in Wernigerode besucht hatte, zog die Familie 1820 nach Nordhausen. Ab 1823 absolvierte Carl Wilhelm Schreiber eine kaufmännische Lehre in Halberstadt. Er sammelte erste Berufserfahrungen bei Müller & Weichsel in Magdeburg und während ausgedehnter Geschäftsreisen nach Osteuropa.
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