Bearbeiten von „Wehrfreiheitsdenkmal

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Der Nordhäuser Fabrikant [[Otto Kruse jun.]] (1888 bis 1970)<ref>auch Hermann August Wilhelm Carl Otto Kruse; geb. 18. Juli 1888 in Nordhausen; {{Internetquelle | autor = | url =https://nordhausen.mitteldeutschearchive.de/wp-content/uploads/2022/09/Namensliste-zu-Geburten-Nordhausen-1874-1899.pdf#page=369 | titel =Namensliste zu den Geburtsregistern der Stadt Nordhausen/Harz für die Jahre 1874 - 1899 | werk = | hrsg =Stadtarchiv Nordhausen/Harz | datum =2022 | seiten =369 | zugriff =25. Februar 2024 | zitat = | format = | sprache =  | kommentar = }}</ref><ref>{{Internetquelle | autor = | url =http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=4-4027047 | titel =Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe - Findbuch 465 s: Spruchkammer Sinsheim - Strukturansicht | werk = | hrsg = | datum = | seiten = | zugriff =25. Februar 2024 | zitat = | format = | sprache =  | kommentar = }}</ref> bot im Juli 1934 der Stadt als Geschenk ein von dem Münchener Bildhauer Professor Hubert Netzer geschaffenes Jung-Siegfried-Standbild als Geschenk an. Als Standort wurde der Theaterplatz vereinbart und am 16. März 1936 stellte man es als Wehrfreiheitsdenkmal auf. Am 27. Mai 1945 ließ Bürgermeister Flagmeyer alle Denkmäler, die im Nationalsozialismus aufgestellt wurden, entfernen.  
Der Nordhäuser Fabrikant [[Otto Kruse jun.]]<ref>auch Hermann August Wilhelm Carl Otto Kruse; geb. 18. Juli 1888 in Nordhausen; {{Internetquelle | autor = | url =https://nordhausen.mitteldeutschearchive.de/wp-content/uploads/2022/09/Namensliste-zu-Geburten-Nordhausen-1874-1899.pdf#page=369 | titel =Namensliste zu den Geburtsregistern der Stadt Nordhausen/Harz für die Jahre 1874 - 1899 | werk = | hrsg =Stadtarchiv Nordhausen/Harz | datum =2022 | seiten =369 | zugriff =25. Februar 2024 | zitat = | format = | sprache =  | kommentar = }}</ref><ref>{{Internetquelle | autor = | url =http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=4-4027047 | titel =Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe - Findbuch 465 s: Spruchkammer Sinsheim - Strukturansicht | werk = | hrsg = | datum = | seiten = | zugriff =25. Februar 2024 | zitat = | format = | sprache =  | kommentar = }}</ref> bot im Juli 1934 der Stadt als Geschenk ein von dem Münchener Bildhauer Professor Hubert Netzer geschaffenes Jung-Siegfried-Standbild als Geschenk an. Als Standort wurde der Theaterplatz vereinbart und am 16. März 1936 stellte man es als Wehrfreiheitsdenkmal auf. Am 27. Mai 1945 ließ Bürgermeister Flagmeyer alle Denkmäler, die im Nationalsozialismus aufgestellt wurden, entfernen.  


Dr. [[Manfred Schröter]] schrieb in seinem Erinnerungsbericht dazu:
Dr. [[Manfred Schröter]] schrieb in seinem Erinnerungsbericht dazu:
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