Bearbeiten von „Von Nordhaeusischen Haus- und Handwerksaltertümern und anderem

Aus NordhausenWiki
Sie sind nicht angemeldet. Ihre IP-Adresse wird bei Bearbeitungen öffentlich sichtbar.
Wenn Sie ein Konto erstellen oder sich anmelden, bleibt die IP-Adresse verborgen.

Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte prüfe den Vergleich unten, um sicherzustellen, dass du dies tun möchtest, und veröffentliche dann unten deine Änderungen, um die Bearbeitung rückgängig zu machen.

Aktuelle Version Dein Text
Zeile 3: Zeile 3:
{{idt2|25}}Um 1200 beginnt die politische Entwicklung von Ritter- und Bürgertum. Auf des letzteren Entfaltung beruht hauptsächlich Nordhausens Werden. Namentlich das Handwerk wird „ein Eckstein der Kultur“. So gehört es auch unter das Dach unseres Heimatmuseums. Von seinen ersten Anfängen bis zur zunehmenden Geldwirtschaft und dann viel später zur Gewerbefreiheit ist das Handwerk einen weiten Weg gegangen. Frühe Gliederung und frühe Organisation in Gilden, Zünfte oder Innungen. Alle diese Ausdrücke bedeuten Genossenschaft von Angehörigen desselben Gewerbes. Im Laufe der Jahrhunderte bildete sich die Zunft-Ordnung bis zur Starrheit aus. Schreiende Mißstände waren entstanden. Um die Meisterzahl nicht zu vermehren, erschwerte das Zunftregiment bei der Beibringung des Befähigungsnachweises u. a. das Meisterwerden und damit z. B. auch eine regelrechte Eheschließung. Uebte sittliche Folgen traten ein. Die als streng zünftig nicht anerkannten Handwerker, die „Störer" und „Bönhasen" suchten daneben ihr Geschäft zu machen; Vollberechtigung hin. Vollberechtigung her; man wollte leben. — Im Laufe des 19. Jahrhunderts griff die Landesgesetzgebung in das Jnnungswesen. Die Innungen wurden aufgehoben. Die Gewerbegesetzgebung, dann die Gewerbeordnung traten als Uebergang zur Gewerbefreiheit ein. Schließlich kam die Neuorganisation der Innungen und die Einführung der Zwangsinnung. Das Aufkommen der allgemeinen Ortskrankenkassen nahm den Zünften viel von ihrer Bedeutung.
{{idt2|25}}Um 1200 beginnt die politische Entwicklung von Ritter- und Bürgertum. Auf des letzteren Entfaltung beruht hauptsächlich Nordhausens Werden. Namentlich das Handwerk wird „ein Eckstein der Kultur“. So gehört es auch unter das Dach unseres Heimatmuseums. Von seinen ersten Anfängen bis zur zunehmenden Geldwirtschaft und dann viel später zur Gewerbefreiheit ist das Handwerk einen weiten Weg gegangen. Frühe Gliederung und frühe Organisation in Gilden, Zünfte oder Innungen. Alle diese Ausdrücke bedeuten Genossenschaft von Angehörigen desselben Gewerbes. Im Laufe der Jahrhunderte bildete sich die Zunft-Ordnung bis zur Starrheit aus. Schreiende Mißstände waren entstanden. Um die Meisterzahl nicht zu vermehren, erschwerte das Zunftregiment bei der Beibringung des Befähigungsnachweises u. a. das Meisterwerden und damit z. B. auch eine regelrechte Eheschließung. Uebte sittliche Folgen traten ein. Die als streng zünftig nicht anerkannten Handwerker, die „Störer" und „Bönhasen" suchten daneben ihr Geschäft zu machen; Vollberechtigung hin. Vollberechtigung her; man wollte leben. — Im Laufe des 19. Jahrhunderts griff die Landesgesetzgebung in das Jnnungswesen. Die Innungen wurden aufgehoben. Die Gewerbegesetzgebung, dann die Gewerbeordnung traten als Uebergang zur Gewerbefreiheit ein. Schließlich kam die Neuorganisation der Innungen und die Einführung der Zwangsinnung. Das Aufkommen der allgemeinen Ortskrankenkassen nahm den Zünften viel von ihrer Bedeutung.


{{idt2|25}}Ueber die lokale Zunftgeschichte dürfen wir uns hier nicht verbreiten. Wir verweisen für die Entwicklung in Nordhausen auf Lesser, E. G. Förstemann und H. Heineck.<ref>„Die Böttcher in Nordhauser: und ihre Innungsgewohnheiten seit alter Zeit“. Nordh. 1924. „Aus den: Innungsleben der freien Reichsstadt Nordhausen in 17. und 18. Jahrh.Nordh. 1904. Derselbe: „Bausteine zu einer Geschichte der Bäckerinnung in Nordhausen" sowie weitere Arbeiten H. Heinecks auf dem gleichen Gebiete. Nordh. 1924. Vgl. auch „Die Fleischer- oder Knochenhauer-Gilde" von Karl Meyer.</ref>
{{idt2|25}}Ueber die lokale Zunftgeschichte dürfen wir uns hier nicht verbreiten. Wir verweisen für die Entwicklung in Nordhausen auf Lesser, E. G. Förstemann und H. Heineck.<ref>„Die Böttcher in Nordhauser: und ihre Innungsgewohnheiten seit alter Zeit“. Nordh. 1924. „Aus den: Innungsleben der freien Reichsstadt Nordhausen in 17. und 18. Jahrh." Nordh. 1904. Derselbe: „Bausteine zu einer Geschichte der Bäckerinnung in Nordhausen" sowie weitere Arbeiten H. Heinecks auf dem gleichen Gebiete. Nordh. 1924. Vgl. auch „Die Fleischer- oder Knochenhauer-Gilde" von Karl Meyer.</ref>


{{idt2|25}}Die für die Entwicklung unserer Stadt so entscheidungsvollen Kämpfe der Nordhäuser Zünfte gegen die hartregierenden versippten Geschlechter (cives) kamen auf. Auf die Dauer konnten die Handwerker die Gebundenheit nicht vertragen, von der Regierung und Verwaltung der Stadt ausgeschlossen zu sein. So kam es am 14. 2. 1375, dem Valentinstage, zu dem Sturme auf das Riesenhaus. Hiermit wurden die Innungen ratsfähig. Die „Hantworchtermeistere" (Gildenmeister) gingen nun mit in den Rat. Bei uns gab es neun „ratsfähige" Handwerke, nämlich die Gewandschnitter (Kaufleute), Wollenweber (Tuchmacher), Schneider, Bäcker, Krämer, Schmiede, Kürschner, Schuhmacher und Knochenhauer (Fleischer).
{{idt2|25}}Die für die Entwicklung unserer Stadt so entscheidungsvollen Kämpfe der Nordhäuser Zünfte gegen die hartregierenden versippten Geschlechter (cives) kamen auf. Auf die Dauer konnten die Handwerker die Gebundenheit nicht vertragen, von der Regierung und Verwaltung der Stadt ausgeschlossen zu sein. So kam es am 14. 2. 1375, dem Valentinstage, zu dem Sturme auf das Riesenhaus. Hiermit wurden die Innungen ratsfähig. Die „Hantworchtermeistere" (Gildenmeister) gingen nun mit in den Rat. Bei uns gab es neun „ratsfähige" Handwerke, nämlich die Gewandschnitter (Kaufleute), Wollenweber (Tuchmacher), Schneider, Bäcker, Krämer, Schmiede, Kürschner, Schuhmacher und Knochenhauer (Fleischer).
Zeile 11: Zeile 11:
{{idt2|25}}Was wir hier ausführen, gilt bis zu der Zeit, wo die Entwickelung der Gewerbe noch nicht zum industriellen Großbetriebe auswuchs. Dieser beginnt in Deutschland mit der Ausbildung des Fabrikprinzipes in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
{{idt2|25}}Was wir hier ausführen, gilt bis zu der Zeit, wo die Entwickelung der Gewerbe noch nicht zum industriellen Großbetriebe auswuchs. Dieser beginnt in Deutschland mit der Ausbildung des Fabrikprinzipes in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.


{{idt2|25}}Aus der Zeit der hohen Blüte des deutschen Handwerkes bis zum dreißigjährigen Kriege hin haben wir in unserem, Museum eine stattliche Sammlung von spätmittelalterlichen Töpfen und Kacheln, sowie von Bruchstücken letzterer. Die ältere Bezeichnung eines Herstellers von Tonwaren ist Kacheler, „Kachel" zunächst als irdenes Gefäß überhaupt verstanden. Später hat das Wort mehr den Sinn von Ofenmacher. Die jüngere heute in Norddeutschland ausschließlich gebräuchliche Bezeichnung „Töpfer" ist aber auch noch mittelalterlich. Neben „Hafner" war „Kachlinbecker" eine weitere Bezeichnung. „Das Backen war die ältere Bezeichnung für das Brennen der Tonware, die sich auch noch in dem Ausdruck Backstein für Ziegelstein erhalltenhat“.<ref>Vergl. Erwin Volkmann, „Alte Gewerbe und Gewerbegassen“. Würzburg 1921.</ref> In Straßburg kam auch die Bezeichnung Gremper vor.<ref>„Straßburger Zunft- und Polizei-Verordnungen im 14. und 16. Jahrh.Kacheler- und Grempen-Ordnung 1496" (nach eigenen Aufzeichnungen im Straßburger Stadtarchiv).</ref>
{{idt2|25}}Aus der Zeit der hohen Blüte des deutschen Handwerkes bis zum dreißigjährigen Kriege hin haben wir in unserem, Museum eine stattliche Sammlung von spätmittelalterlichen Töpfen und Kacheln, sowie von Bruchstücken letzterer. Die ältere Bezeichnung eines Herstellers von Tonwaren ist Kacheler, „Kachel" zunächst als irdenes Gefäß überhaupt verstanden. Später hat das Wort mehr den Sinn von Ofenmacher. Die jüngere heute in Norddeutschland ausschließlich gebräuchliche Bezeichnung „Töpfer" ist aber auch noch mittelalterlich. Neben „Hafner" war „Kachlinbecker" eine weitere Bezeichnung. „Das Backen war die ältere Bezeichnung für das Brennen der Tonware, die sich auch noch in dem Ausdruck Backstein für Ziegelstein erhalltenhat“.<ref>Vergl. Erwin Volkmann, „Alte Gewerbe und Gewerbegassen“. Würzburg 1921.</ref> In Straßburg kam auch die Bezeichnung Gremper vor.<ref>„Straßburger Zunft- und Polizei-Verordnungen im 14. und 16. Jahrh." Kacheler- und Grempen-Ordnung 1496" (nach eigenen Aufzeichnungen im Straßburger Stadtarchiv).</ref>


{{idt2|25}}Die Kacheler (bezw. Töpfer) waren als Künstler nicht anzusprechen, da sie Hauptfachlich mit fertigen auch in Holz geschnittenen Formen (Modeln) arbeiteten, also Holzmodelle zum Formen von Kacheln benutzten. — Wir stellen hier etwas vorweg. Es gibt gewissermaßen eine Urzelle, in der sich Töpfer und Kachler vereinigen. Diese Urzelle ist in unserer Sammlung gut vertreten. Wir meinen damit die konkave Topfkachel, das A und O der ganzen praktischen Ofenschöpferweisheit. In 4 kleinen Exemplaren stehen sie im Handwerkerzimmer auch auf dem untersten der 7 Bretter des Regals in normal großen auf dem Boden des Schauschrankes der Nordseite des Raumes. Die Topfkachel stellt einen Topf mit viereckigem Rande vor, oder wenn man will einen viereckig zusammengezogenen Topf. Die Urform der Kachel ist eine physikalisch durchdachte Lösung. Sie vermittelt ja die größte Ausstrahlungsfläche, einen maximalen Wert in der trockenen Luft einer Stube, später wird die Topfkachel in spitzbogiger Schweifung aufgezogen und entwickelt so den Uebergang zu allen Ausbildungsmöglichkeiten der dekorativen Kachel. Ein solches Uebergangseremplar, die äußerste Grenze eines auseinandergezogenen Topfes, entbehrt unser Museum noch; solche Stücke sind auch recht selten. (Das Straßburger Gewerbemuseum besitzt es.)  
{{idt2|25}}Die Kacheler (bezw. Töpfer) waren als Künstler nicht anzusprechen, da sie Hauptfachlich mit fertigen auch in Holz geschnittenen Formen (Modeln) arbeiteten, also Holzmodelle zum Formen von Kacheln benutzten. — Wir stellen hier etwas vorweg. Es gibt gewissermaßen eine Urzelle, in der sich Töpfer und Kachler vereinigen. Diese Urzelle ist in unserer Sammlung gut vertreten. Wir meinen damit die konkave Topfkachel, das A und O der ganzen praktischen Ofenschöpferweisheit. In 4 kleinen Exemplaren stehen sie im Handwerkerzimmer auch auf dem untersten der 7 Bretter des Regals in normal großen auf dem Boden des Schauschrankes der Nordseite des Raumes. Die Topfkachel stellt einen Topf mit viereckigem Rande vor, oder wenn man will einen viereckig zusammengezogenen Topf. Die Urform der Kachel ist eine physikalisch durchdachte Lösung. Sie vermittelt ja die größte Ausstrahlungsfläche, einen maximalen Wert in der trockenen Luft einer Stube, später wird die Topfkachel in spitzbogiger Schweifung aufgezogen und entwickelt so den Uebergang zu allen Ausbildungsmöglichkeiten der dekorativen Kachel. Ein solches Uebergangseremplar, die äußerste Grenze eines auseinandergezogenen Topfes, entbehrt unser Museum noch; solche Stücke sind auch recht selten. (Das Straßburger Gewerbemuseum besitzt es.)  


{{idt2|25}}Wie manches andere Handwerk, so stand auch im Mittelalter bis zum dreißigjährigen Kriege die Töpfer- und Kachlerkunst in Deutschland in Blüte. Die Nordwand in unserem Raume für die Haus- und Handwerksaltertümer gibt Zeugnis. Bleiben wir zunächst aber bei der Westwand. Hier steht das hohe Wandgestell mit etwa hundert Töpfen.^ Sie sind in den Häuserfundamenten Nord-s Hausens gefunden worden als Zeugen einer! sonderbaren noch heidnischen Vorstellung. „Man glaubte nämlich, daß die Erde, welche ein Bauwerk zu tragen habe, gesühnt werden müsse und setzte ganze Reihen von Gefäßen in die Baufundamente.<ref>Vgl. Konstantin Koenen „Gefäßkunde“. Bonn 1895.</ref> Wir sehen
{{idt2|25}}Wie manches andere Handwerk, so stand auch im Mittelalter bis zum dreißigjährigen Kriege die Töpfer- und Kachlerkunst in Deutschland in Blüte. Die Nordwand in unserem Raume für die Haus- und Handwerksaltertümer gibt Zeugnis. Bleiben wir zunächst aber bei der Westwand. Hier steht das hohe Wandgestell mit etwa hundert Töpfen.^ Sie sind in den Häuserfundamenten Nord-s Hausens gefunden worden als Zeugen einer! sonderbaren noch heidnischen Vorstellung. „Man glaubte nämlich, daß die Erde, welche ein Bauwerk zu tragen habe, gesühnt werden müsse und setzte ganze Reihen von Gefäßen in die Baufundamente."<ref>Vgl. Konstantin Koenen „Gefäßkunde“. Bonn 1895.</ref> Wir sehen
da solche Fundamenttöpfe aus der Bäcker-, Rauten.- und Töpferstraße, vom Königshofe, aus dem Stadtgraben beim Gehege, aus Gärten und von noch anderen Stellen. Ihre Formen sind verschieden. Urnenartige Töpfe mit und ohne Streifenverzierungen, kugelförmige, schlanke, Henkelkännchen: auch flach gerundete und solche mit drei Stützen als Füße. Die oberen Ränder sind zumeist wulstig behandelt. Tort steht auch ein Topf, der durch seine in nebeneinander gestellten Grübchen bestehenden Ornamentstreifen an frühmittelalterliches, vielleicht noch fränkisch-karolingisches gemahnt. Alle diese Objekte sind durchweg ohne Glasur in gelblich-rötlichen, graubraunen bis schwärzlichen Farben. Der Töpferton tritt dabei mehr oder eniger zutage. Die Abmessungen bewegen sich innerhalb bescheidener Grenzen. Höhe und Durchmesser sind oft dieselben, z. B. 22:22 und 15:15 Zentimeter. Auch 13:11. Diese Sühnetöpfe sind nicht mit den „Hausurnen" zu verwechseln. Letztere geben die Form eines Hauses wieder. Sie gehen ein Jahrtausend vor Christus zurück.
da solche Fundamenttöpfe aus der Bäcker-, Rauten.- und Töpferstraße, vom Königshofe, aus dem Stadtgraben beim Gehege, aus Gärten und von noch anderen Stellen. Ihre Formen sind verschieden. Urnenartige Töpfe mit und ohne Streifenverzierungen, kugelförmige, schlanke, Henkelkännchen: auch flach gerundete und solche mit drei Stützen als Füße. Die oberen Ränder sind zumeist wulstig behandelt. Tort steht auch ein Topf, der durch seine in nebeneinander gestellten Grübchen bestehenden Ornamentstreifen an frühmittelalterliches, vielleicht noch fränkisch-karolingisches gemahnt. Alle diese Objekte sind durchweg ohne Glasur in gelblich-rötlichen, graubraunen bis schwärzlichen Farben. Der Töpferton tritt dabei mehr oder eniger zutage. Die Abmessungen bewegen sich innerhalb bescheidener Grenzen. Höhe und Durchmesser sind oft dieselben, z. B. 22:22 und 15:15 Zentimeter. Auch 13:11. Diese Sühnetöpfe sind nicht mit den „Hausurnen" zu verwechseln. Letztere geben die Form eines Hauses wieder. Sie gehen ein Jahrtausend vor Christus zurück.


Bitte kopiere keine Inhalte, die nicht deine eigenen sind, benutze keine urheberrechtlich geschützten Werke ohne Erlaubnis des Urhebers!
Du gibst uns hiermit deine Zusage, dass du den Text selbst verfasst hast, dass der Text Allgemeingut (public domain) ist, oder dass der Urheber seine Zustimmung gegeben hat. Falls dieser Text bereits woanders veröffentlicht wurde, weise bitte auf der Diskussionsseite darauf hin. Bitte beachte, dass alle NordhausenWiki-Beiträge automatisch unter der „a Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 3.0 License“ stehen (siehe NordhausenWiki:Urheberrechte für Einzelheiten).
Abbrechen Bearbeitungshilfe (wird in einem neuen Fenster geöffnet)

Die folgende Vorlage wird auf dieser Seite verwendet: