Bearbeiten von „Villa Lindenhof (Nordhausen)

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1874 bis 1880 wurde die Villa vom Webereibesitzer Moritz Riemann auf dem Grundstück eines ehemaligen Bauernhofes erbaut. Benannt wurde der Lindenhof nach der in der Nähe befindlichen [[Merwigslinde]].  
1874 bis 1880 wurde die Villa vom Webereibesitzer Moritz Riemann auf dem Grundstück eines ehemaligen Bauernhofes erbaut. Benannt wurde der Lindenhof nach der in der Nähe befindlichen [[Merwigslinde]].  


1906 erwarb der Kaufmann [[Rudolf Nöllenburg]] den Lindenhof am Geiersberg, zwei Jahre später wechselte der Besitz zu der Deutschen Kaliwerke Bernterode AG, deren Generaldirektor Wilhelm Kain dann dort wohnte. Im Jahr 1917 erwarb der Unternehmer und spätere Stadtrat Albert Gerlach das Gebäude.  
1906 erwarb der Kaufmann Rudolf Nöllenburg den Lindenhof am Geiersberg, zwei Jahre später wechselte der Besitz zu der Deutschen Kaliwerke Bernterode AG, deren Generaldirektor Wilhelm Kain dann dort wohnte. Im Jahr 1917 erwarb der Unternehmer und spätere Stadtrat Albert Gerlach das Gebäude.  


1934 kaufte die Stadt Nordhausen das Haus und das „[[Altes Museum|Alte Museum]]“ zog vom [[Friedrich-Wilhelm-Platz]] in den Lindenhof, wo es bis 1938 auch als „Heimatmuseum“ bezeichnet wurde. Auf Grund zu hoher Unterhaltskosten wurden beide Nordhäuser Museen 1938 zusammengelegt. Die Bestände des Lindenhof-Museums wurden in die Villa des [[Meyenburg-Museum]]s überführt.
1934 kaufte die Stadt Nordhausen das Haus und das „[[Altes Museum|Alte Museum]]“ zog vom [[Friedrich-Wilhelm-Platz]] in den Lindenhof, wo es bis 1938 auch als „Heimatmuseum“ bezeichnet wurde. Auf Grund zu hoher Unterhaltskosten wurden beide Nordhäuser Museen 1938 zusammengelegt. Die Bestände des Lindenhof-Museums wurden in die Villa des [[Meyenburg-Museum]]s überführt.
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