Bearbeiten von „Turnier zu Nordhausen

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Daher erhielt er auch den Beinamen „Illustris“, der Erlauchte.  
Daher erhielt er auch den Beinamen „Illustris“, der Erlauchte.  


Für das Ritterturnier gibt es neben den unterschiedlichen Ortsangaben auch verschiedene Jahreszahlen; [[Hans Silberborth]], der das Turnier im ersten Band ''[[Das tausendjährige Nordhausen]]'' ausführlich darstellte, setzt das Jahr 1267 an, da am 15. Juli „Heinrich der Erlauchte der Stadt Nordhausen das Privilig [gab], sie brauche keinem Kläger außerhalb der Mauern Nordhausens zu antworten“.  
Für das Ritterturnier gibt es neben den unterschiedlichen Ortsangaben auch verschiedene Jahreszahlen; [[Hans Silberborth]], der das Turnier im ersten Band ''[[Das tausendjährige Nordhausen]]'' ausführlich darstellte, setzt das Jahr 1267 an, da am 15. Juli „Heinrich der Erlauchte der Stadt Nordhausen das Privilig [gab], sie brauche keinem Kläger außerhalb der Mauern Nordhausens zu antworten".  


Das Turnier vor den Toren der Stadt Nordhausen, zu dem alle deutschen Fürsten eingeladen worden waren, machte Geschichte, denn Heinrich hatte nichts unterlassen, um seine Gäste, die hohen und niederen Adligen, die Zuschauer und die Bürger Nordhausens, zu beeindrucken. Unter anderem wurde außerhalb der Stadt ein künstlicher Wald angelegt, in dem ein Baum aus Gold und Silber gefertigt worden war. Ein Ritter, der im Lanzenkampf gegen einen anderen dessen Lanze brach, erhielt ein silbernes Blatt vom Baum. Ritter, die den anderen vom Pferde stachen und selbst im Sattel blieben, bekamen ein goldenes Blatt. Der Baum wird in sämtlichen Darstellungen als Besonderheit erwähnt.
Das Turnier vor den Toren der Stadt Nordhausen, zu dem alle deutschen Fürsten eingeladen worden waren, machte Geschichte, denn Heinrich hatte nichts unterlassen, um seine Gäste, die hohen und niederen Adligen, die Zuschauer und die Bürger Nordhausens, zu beeindrucken. Unter anderem wurde außerhalb der Stadt ein künstlicher Wald angelegt, in dem ein Baum aus Gold und Silber gefertigt worden war. Ein Ritter, der im Lanzenkampf gegen einen anderen dessen Lanze brach, erhielt ein silbernes Blatt vom Baum. Ritter, die den anderen vom Pferde stachen und selbst im Sattel blieben, bekamen ein goldenes Blatt. Der Baum wird in sämtlichen Darstellungen als Besonderheit erwähnt.
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